Ja,wir sind wirklich Hexen

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gerhard
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Ja,wir sind wirklich Hexen

Beitrag von gerhard »

Als der 15jährige Klaus mit seinen Eltern in das kleine Dorf "am Ende der Welt" zog,hätte er nicht im Traum an das gedacht,
was ihn dort erwarten würde!



Klaus war gross und kräftig, hatte sehr kurz geschnittenes,glattes,strohblondes Haar und
ein hübsches,breitflächiges Gesicht mit grossen blauen Augen und vorstehenden Lippen.

Er interessierte sich für Geschichte und er liebte den Film "Hexen hexen" nach dem Kinderbuch von
Roald Dahl.(und die kleine Zeichentrickhexe Bibi Blocksberg)


In der Grossstadt wollte er ins Gymnasium wechseln und danach Publizistik
studieren,aber hier im Dörfchen gab`s nur den

"Tagesanzeiger",dessen Herausgeber und Chefredakteur der Schuldirektor und Leiter der kleinen Öffentlichen Bücherei
war. Und als er erkannte,dass Klaus gern und auch gut schrieb,da gab er ihm die Möglichkeit,für die Lokalredaktion
zu schreiben und zugleich mit einem Lastenfahrrad den "Tagesanzeiger" auszufahren.

So gelangte Klaus zu einem windschiefen,uralten Häuschen,das ganz am Ende des Dorfes und dicht am Waldrand
stand.

Eine Frau,die wie eine rüstige und gutaussehende 75jährige aussah,sass an einem wackeligen Tisch. Daneben lehnte
ein Besen an der Wand,und sie blickte in eine Kristallkugel:"Da kommt gerade der neue Zeitungsjunge!"

Eine zweite Frau,die das Aussehen einer schönen 50jährigen hatte,meinte:"Vielleicht will er ja was über uns
schreiben!"

Ein Mädchen,das wie 17 aussah,blickte auch in die Kristallkugel:"Oh,das ist ja ein richtig hübscher Junge!"

Das Mädchen,das rosa Haare,dicke rosafarbene Brauen und volle,rosafarbene Lippen hatte (und sehr hübsch war),
schnippte mit einem Finger -und augenblicklich stieg Klaus vom Rad und ging,mit glasigen Augen, einem
wie erstarrt wirkenden Gesicht und Bewegungen wie denen einer Marionette ins Häuschen hinein.

Wie automatisch setzte er sich auf einen Stuhl,das Mädchen,nun mit feuerroten Haaren,mit feuerroten Brauen
über den schrägstehenden grünen Augen und auch die schöngeschnittenen Lippen feuerrot,ihm gegenüber:

"Du wirst mir jetzt gut zuhören,und damit du nichts dazwischenredest,muss ich,obwohl mir dein hübscher
Mund sehr gut gefällt,leider was damit machen!"

Das Mädchen schnippte mit einem Finger,und da,wo grad noch seine vorstehenden Lippen gewesen waren,hatte
Klaus nun einen zugezogenen Reissverschluss.(später würde ihm der Mund gelegentlich ein paar Stunden bis einen Tag lang
zugeklebt werden!)

"Ich heisse Theodora,ich bin 117,das ist meine Mama Petronella,sie ist 237,und das meine Oma Malefizia,sie ist
532 Jahre alt. Wir sind richtige Hexen,und da du für eine Zeitung schreibst,wirst du zwar schreiben,was wir
tun,aber auf gar keinen Fall,wie wir das tun.

Meine Oma kann sich noch an die Hexenverfolgungen erinnern, und auch heute findet es sie ganz schlimm,
dass viele Menschen deshalb sehr schlimm behandelt werden,weil sie irgendwie "anders" sind! Meine Mama und
ich sehen das auch so,und -schön,ich sehe,dass du nickst! -du also auch!

Ich lese dir mal was vor,was in der Zeit der ärgsten und schrecklichsten Hexenverfolgungen ein Mann(!),der der
"Hexerei" beschuldigt wurde,an seine Tochter geschrieben hat:

`Unschuldig bin ich in das gefengnus kommen,unschuldig bin ich gemartert worden,unschuldig muss ich sterben.
Dann kam,Gott erbarm es,der Henker und hat mir den Daumenstock angelegt,dass das Blut herausgegangen
und ich die Hendt in vier Wochen nicht hab brauchen koennen,wie du aus meyn schlechten schreiben sehen
kannst.Darnach hat man mich uf die höhe in der Folter gezogen....Gute Nacht,dein vatter sieht dich nimmermehr.`

"Auch"wenn vom Hexenwahn vor allem Frauen, nicht zuletzt wegen der "Motive" der Hexenjäger,bei denen sich
religiöser Fanatismus damit verband,dass es ihnen die Folter der "Hexen" ermöglichte,eine -möglichst -nackte
junge Frau zu quälen, betroffen waren,hat`s also auch männliche Opfer gegeben.

Meine Oma setzt sich sehr für Tiere und für Natur ein,und als der Wald für einen Kraftwerksbau gerodet werden
sollte,hat sie die Verantwortlichen so verhext,dass sie daraus einen Nationalpark gemacht haben.

WARNUNG!!! Nicht jugendfrei: Ich habe mal gemeinsam mit ihr einen Kerl erwischt, der zwei Katzen lebendig
gehäutet hat,bei einer dritten "nur" ihren Schwanz!"

Die Oma der schönen jungen Hexe:"Du siehst,was für ein liebes Gesicht und was für schöne volle Lippen
meine Enkelin hat:Aber als sie dem Kerl gegenüberstand,da war ihr Gesicht "eiskalt" und ihr Mund ein dünner
und harter Strich: Sie liess seine Hose runtergleiten,und dann fragte sie ihn:"Soll ich dich auch wo häuten? Und ich weiss
auch wo!"


Die junge Hexe fuhr fort:
"Petronella hat dem Dorfbürgermeister seinen Penis weggehext,und er hat ihn erst wiederbekommen,als er dafür
gesorgt hat,dass im Dörfchen auf allen Ebenen und in allen Bereichen viel für Frauen getan wird:

Seitdem gibt es bei uns eine Schule,in der Jungen als Kindergärtner,Krankenpfleger,Hebammen und so ausgebildet
werden,ein besonders hübsches Frauenhotel direkt am See und einen Gratiskindergarten,in dem so viele -auch
besonders gut bezahlte -Kindergärtnerinnen und Kindergärtner arbeiten,dass sie sich abwechseln können und
genug Zeit zur Erholung haben. Und jeder Tischler,Schlosser und so,der ein Mädchen nimmt und ausbildet,
bekommt eine besondere Prämie dafür bezahlt!

Sie hat übrigens (wir werden übrigens auch mit dir alles mögliche anstellen!Hat dir schon mal wer gesagt,was für schöne Lippen du hast?)vor
kurzem einen Schriftsteller verhext:All das,was in seinen Geschichten diversen Personen (vor allem hübschen Männern und Jungens mit verlockend kussgerecht vorstehenden Lippen!)angetan wird,hat er mal ausgiebig selbst abbekommen! Was ihm übrigens nichts geschadet hat!

Und einem Kerl hat die ihm zugedachte Behandlung auch nichts geschadet:
der hat sich von Bienen(!)in die Lippen,Ohrläppchen,Brustwarzen und so stechen lassen! Und Bienen sterben ja dabei!
Und so haben wir ihn dadurch bestraft,dass er Wespen(!)stiche in seine empfindlichsten Teile abbekommen hat!!

Ich selbst liebe Kinder und möchte viel für sie tun:ein Fingerschnipsen von mir,und aus einer Fabrik,in der Raketen für Sylvester hergestellt
worden wären,ist ein hübsches Haus mit einer Volksschule und einem Kindergarten darin geworden.

Als sich ein liebes Mädchen,das ich bei einem Spaziergang getroffen habe,einen guten Arzt für ihre kranke
Mama gewünscht hat,da habe ich den Chefarzt des Krankenhauses in der Grossstadt verhext - er ist
hierher gezogen,wo er nun alle Leute,die zu ihm kommen,unentgeltlich behandelt. Auch die Mama ist gesund
geworden!

Und als sich ein Mädchen eine liebe Freundin gewünscht hat,da habe ich ein Mädchen,das zu anderen Kindern
sehr gemein war,in ein liebes Mädchen verwandelt -und sie ist die beste Freundin geworden,die sich das Mädchen
nur wünschen konnte!"

Theodora,nunmehr mit hellblauen Augen und die Lippen auch hellblau,schnippte wieder mit einem Finger:
Und Klaus erwachte aus seiner Trance - und bekam,nachdem Theodora den "Reissverschluss" wieder in seinen
Mund zurückverwandelt hatte, von ihr einen Kuss. Ein zweites Fingerschnipsen,und seine Gürtelschnalle öffnete
sich,seine Hose glitt und seine Unterhose klappte sich herunter -während die hübsche Junghexe vergnügt zu kichern
begann!

Und noch ein Fingerschnipsen von ihr, und Klaus griff wie
automatisch nach einer Schürze,die an der Wand hing - und fing damit an,
in einem Bottich und mit einer altmodischen Rumpel,die ganze Wäsche zu waschen,das ganze Häuschen zu putzen,
das ganze Geschirr abzuwaschen und abzutrocknen und die ziemlich grosse Unordnung in den Räumen zu einer
angenehmen Ordnung zu machen.

(Bei späteren Besuchen im Hexenhäuschen fütterte er,manchmal so,dass sie ihm
das Gras bzw.Stroh oder was sie sonst von ihm bekam,direkt von seinen Lippen wegnahm,die Ziege im Stall,melkte
sie,küsste sie liebevoll aufs Hinterteil und mistete den Stall auch gründlich aus!)

Danach küsste sie ihn zur Belohnung gleich nochmal und zauberte einen grossen Krug Limonade,ein Glas und
eine leckere Jause für ihn herbei!(und von ihr selbstgebackene Kekse,die leider ziemlich hart waren,weil sie das
noch nicht so gut konnte -weshalb er froh war,dazu ein Glas (Ziegen)Milch zu bekommen! Und manchmal gönnte
er sich auch bei der Stallarbeit gute Ziegenmilch -warm und frisch direkt mit seinem Mund vom Euter der fröhlich
meckernden Ziege Rosina weg)

"Ach ja!"sagte Theodora dann:"Du sollst ja noch deine Zeitungen ausfahren und einen Artikel schreiben!"


Die hübsche Junghexe,deren Haare und Lippen sich nun grasgrün gefärbt hatten,schnippte erneut mit einem
Finger: alle Zeitungen schwebten vom Lastenfahrrad kreuz und quer durch das Dörfchen,zu den richtigen
Empfängern und in deren Briefschlitze hinein.

Und auf dem Tisch erschien wie aus dem Nichts eine Schreibmaschine. Und kaum hatte sich Klaus dazugesetzt,
ratterte die Schreibmaschine von selbst los - und,schwupp,lag ein schön geschriebener Artikel für den
"Tagesanzeiger" daneben - und die Blätter schwebten durch das Dorf bis in die Setzerei und in die Druckerei!

So wurde aus Klaus in den folgenden Jahren ein sehr guter und sehr erfolgreicher Journalist!
Einmal fragte er seine geliebte Junghexe:"Kann es sein,dass Rosina,als ich sie wieder mal auf ihren Popo geküsst
und von ihrem Euter getrunken habe,"Dankeschön" und auch mal"Hat`s geschmeckt? Ich mag deinen Mund,Mäh!"gesagt hat?"

Theodora lachte: "Ja,hab ich ihr beigebracht!"

Klaus und Theodora verliebten sich immer mehr ineinander -und auch an ihre Streiche gewöhnte er sich,
und sie machten ihm sogar Spass: denn was machte es schon aus,wenn er mal hellgrüne und mal lila Haare
hatte und wenn seine vollen Lippen mal rosa-braun kariert und mal grasgrün mit weissem Blümchenmuster
waren?(und manchmal machte es ihr - glücklicherweise nur im Hexenhäuschen! - auch Spass,ihm statt der Nase einen
kleinen Schweinsrüssel oder Hasenohren an -und nachher natürlich wieder wegzuhexen!)

"Und du wärst wirklich nicht lieber mit einem "Hexer" zusammen?" -"Nein!"erwiderte Theodora herzlich lachend:
"Weil ich mit einem "Hexer" doch niemals so schöne und lustige Streiche und Spässe -die dir ja gefallen! -
anstellen könnte! Gib`s zu,dass es dir gefällt,dass ich mehr oder weniger "alles" mit dir machen könnte,aber tatsächlich
nur solche Dinge,die zwar ungewöhnlich,aber harmlos sind und dir keinen Schaden zufügen. Aber dass es trotzdem
ein lustvoll-"kribbelndes" Gefühl für dich ist,zu denken:"Was sie wohl jetzt wieder mit mir macht!"

Der wichtigste Grund,warum ich mit dir zusammensein will,ist natürlich -ausser deinem hübschen Aussehen und
deinen so nett vorstehenden Lippen -deine Persönlichkeit:jedes Mädchen würde sich freuen,mit einem Jungen
zusammenzusein,der klug,engagiert,vielseitig interessiert und aufgeschlossen ist - und einfach all das hat,was
sich ein Mädchen in einer liebevollen Partnerschaft wünscht! Ich werde dir immer vertrauen können und du wirst
immer für mich da sein - und ich immer für dich!"

„Und wenn ich,äh,nicht hübsch oder gar hässlich wäre und nur einen verkniffenen Strichmund hätte?“ „Menschen und Hexen sind „nur“ dann hässlich,wenn sie es innerlich,in einem bösartigen und schlechten Charakter und in egoistischem,rücksichtslosen und grausamen Verhalten sind!
DU bist „zufällig“ äußerlich und innerlich schön,sinnlich und ein freundlicher und liebevoller Mensch!
Du bist ein „ganzes“,zu dem deine vorstehenden Lippen ebenso gehören wie deine Persönlichkeit - und dein Herz!“
Und mit einer leichten Handbewegung hexte Theodora
die Lippen ihres Liebsten rosarot-Zitronengelb kariert -

und gab Klaus einen laaaaangen Kuss!!



Dem noch oft viele, viele Küsse folgten!!



Was Klaus übrigens auch besonderen Spass machte: von der hübschen Theodora in einen Frosch verhext und dann mit einem Kuss wieder
in "ihren Prinzen" verwandelt zu werden!Und war es nicht voll lustig(fanden jedenfalls die Hexen!),ihm Klebstoff auf die Brustwarzen,in die Unterhose und auf einen Stuhl,auf dem er saß,zu hexen??

Manchmal hexte ihm Theodora,wenn er grad bei Hausarbeiten im Hexenhäuschen oder im Ziegenstall beschäftigt
war,die Kleidung weg - und eines Tages,als die beiden bereits zwei Kinder hatten,bei einem abendlichen Spaziergang:

Da wurde Klaus auf dem Stadtplatz von einer "Schönen der Nacht",sehr leicht bekleidet,stark geschminkt und ihr
Täschchen umgehängt,mit"Na,Hübscher,wie wär`s mit uns?" angesprochen.

Theodora hexte ihrem Liebsten blitzschnell seine Kleidung weg und bog sich vor Lachen,während die "leichte Dame"
ihn amüsiert und auch(weil er ja ein sehr hübscher Mann war)sehr interessiert betrachtete.

Theodoras Mutter Petronella verfolgte das ganze vom Hexenhäuschen aus durch ihre Glaskugel - und,schwupp,war Klaus wieder
angezogen und die "Schöne der Nacht" in einem hübschen kleinen Haus -mit einem sehr grossen Schaufenster zur
Strasse hinaus. Und vor ihr lag ein Dokument,das umwiderlegbar bewies,dass das Häuschen ihr gehörte.
Und die Strasse durfte ausschliesslich von ihr,ihren Kolleginnen und den Kunden betreten
werden.

Und weil Klaus ihr(„Vor allem,wenn er nichts anhat!“)so gut gefallen hatte,“durfte“er sie dort“besuchen“ -und die Lady war damit einverstanden,dass Theodora mit sichtlichem Vergnügen(aus den beiden wurden dicke Freundinnen)zuguckte!


Der bisherige Zuhälter der Dame fand sich zu seiner Verblüffung -schwupp! - in einer Gefängniszelle,aus der er
erst nach 4 Monaten wieder herauskam. Es kam dann einige Male vor,dass er ihr begegnete,aber jedes Mal,wenn
er sie wütend anschreien wollte,brachte er keinen Ton heraus - und wenn er gar versuchte, ihr körperliche Gewalt
zuzufügen,konnte er sich nicht bewegen.

Und schliesslich gab er seine bisherige "Laufbahn" auf und wurde Türsteher bei einer Disco - wachsam und genau,
aber stets sehr höflich dabei!

Als Theodora ihrem Liebsten wieder mal vor einer“Schönen der Nacht“ die Kleidung weghexte,sprach Klaus die sehr Attraktive an:“Ich weiß,dass Sie..“ „Kannst ruhig DU sagen,Süßer!“
„Ich weiß,dass Du auch Domina bist! Ich kenne,persönlich und über soziale Medien, einige sehr nette und liebevolle Frauen,die ihren Partnern gern mal“eine Abreibung verpassen“ -und Männer,die sich entschlossen und emphatisch gegen Gewalt engagieren,aber kein Problem damit haben,sich hie und da „quälen“zu lassen! Ein fröhlicher,selbstbewusster,vielseitig
interessierter und sozial sehr engagierter Junge lässt sich
gern die Hose runterziehen und andere Späße
und Spiele mit sich treiben!“

„Ist der Junge hübsch?““Ja,mit einem weichen Gesicht
und einem“Mädchenmund“!“
„Also:Domina sein ist
mein job-was ich dich ersuche,nicht so zu verstehen,als
ob halt eine Domina und einer Waffenhändler und einer ein brutaler
Bordellbesitzer ist!

Du hast mich,ich erinnere mich deshalb gut und gerne,weil du ein
seeeehr Hübscher und Netter bist,schon als Helferin im Sozialmarkt, beim Spazierengehen
mit Behinderten und einer demen zu ten alten Dame und bei einer Demo
gegen Rassismus gesehen!
Das bedeutet mir alles viel, und,ja,es macht mir Spaß und Lust,wen zu quälen -
aber am liebsten nehme ich gutaussehende und freundliche Männer und auch liebevolle,attraktive
Frauen ordentlich ran!

Und willst du wissen,wer einer meiner Lieblingskunden
ist? Ein sehr gut aussehender Polizist,der sehr entschlossen gegen

häusliche Gewalttäter und Vergewaltiger vorgeht-und mit den betroffenen Frauen besonders einfühlsam umgeht! Wenn ich ihn mit heißem Wachs und Gewichten an empfindlichen Stellen und Klammern
und einer kleinen Peitsche rangenommen habe,dann geht er“gestärkt“
an seine engagierte Berufsauffassung - und weil es MEINE ist,mich klar an Regeln wie
„Niemals ernsthafte Verletzungen!“ zu halten, kann ich ihm Lust bereiten -UND ihm
ausdrücken,dass ich ihn und sein Engagement und seine Einstellung sehr bewundere!Und wann(sie schmunzelte)
kann ich DICH mal zu Gast haben?“


„Äh, überleg ich mir noch! Aber DU bist auch wirklich toll
und bewundernswert! Fast so sehr wie „meine“Theodora!(die sich mal ganz nackt auszog und sich von der Domina
ausgiebig hernehmen liess!!!(bis Klaus Stielaugen und noch mehr bekam!!)

Aber kann ich dir noch ein paar Fragen stellen?“
„Klar,Süßer!Was willst du wissen?“
„Naja,wieso du als Domina in einer Geschichte vorkommst,wo‘s eigentlich
um Hexen geht,und ob‘s überhaupt okay ist,in einer Geschichte über Sex und das,was eine Domina tut,zu
schreiben!“

„Also,ich kenne zufällig einen Autor,in dessen Geschichten hübschen Männern mit vorstehenden Lippen seltsame Dinge angetan werden! Aber wenn er das gern schreibt? Nun,manchmal wär ich selbst gern eine Hexe:um es in das Hirn von Männern zu hexen,dass etwa ein Porno,den sie sich anschauen,die Darstellung einer wirklichen Vergewaltigung ist.
Um es ins Hirn der Oberen der Katholischen Kirche zu hexen,Priester heiraten und Priesterinnen an den Altar zu lassen.Um Menschen kapieren zu lassen,was sie in der Seele von Missbrauchsopfern anrichten.Ich möchte in die Hirne der thailändischen Regierung hexen,für soziale Gerechtigkeit zu sorgen(gilt auch für viele andre Länder!),und in das Hirn vieler thailändischer Eltern,ihre Töchter(bisweilen auch Jungens)nicht länger zu verkaufen!


Ich möchte meinen Schwestern in der illegalen Prostitution und im Frauen- und Mädchenhandel - und in Bordellen!- menschlichere Bedingungen hexen - und schließlich meinen Kunden soviel Hirn hexen,dass sie verstehen,warum sich „auch“eine Domina sozial engagiert und sich über all diese Dinge ernsthafte Gedanken macht! Und wenn deine Liebste mit ihrer Hexkraft
dazu beitragen kann, umso besser!Das war jetzt eine Ansprache,die du sicher nicht erwartet hast
-Süßer !“







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Als die beiden heirateten - Theodora "richtig" in einem weissen Brautkleid und Klaus in Frack und Zylinder -,da stellten
sich nach und nach drei Kinder ein,die auch alle Hexenkräfte hatten:

Der Älteste,Magnesius,für "Normalsterbliche" Peter,hexte die Autobahn zur Grossstadt weg - und stattdessen einen
altmodischen Bahnhof,von dem ein Zug mit einer Dampflokomotive in die Stadt fuhr.





Zipparella(Christa)konnte aus Gewitterwolken weisse Schäfchenwolken machen und Blumen blühen lassen.
Zum Spaß fragte sie ihre Mama:“Wie geht das mit dem Pimmelweghexen?“ Die schmunzelnde Theodora sagte es ihr- und,schwupps,guckte Klaus dorthin,wo grad noch seine Männlichkeit gebaumelt hatte! Und weil Ziparella so geschickt war,hexte sie ihrem Papa auch gleich die Brustwarzen weg! Ein vergnügter Blick auf ihre Mama,eine ganz leichte Handbewegung - und alles war wieder dran! Und außer einem Kuss bekam der Papa auch Blumen!Hexhex!

Lucinda(Rosa/Röschen)schliesslich konnte sich von einem hübschen kleinen Mädchen in ein kleines Hundemädchen
und zurück verwandeln -als Baby spielte sie zuerst mit den Lippen des geliebten Papa(gelegentlich,wenn sie mit
einem Finger schnipste,so,dass sich die Unterlippe von Klaus von selbst herunterbog und zurückschnalzte)
-um sie dann als Hündchen abzuschlecken.

Und als liebes kleines Mädchen gab sie ihrer Mama und ihrem Papa liebevolle Küsse auf den Mund - aus denen
dann ebenso liebevolle Hundeschlabberküsse wurden!

Als Klaus 36 (heute mit bonbonrosafarbenen Haaren,die Oberlippe hellbraun und die Unterlippe hellblau mit
gelben Querstreifen) und Theodora 138 war, da küsste sie ihn liebevoll und fragte: "Hast du es je bereut,
drei richtige Hexen zu kennen,und hat es dich je gestört,dass ich unseren Kindern meine Hexenkräfte
vererbt habe?" -"Nein!"sagte er - und gab ihr einen langen und liebevollen Kuss!

Und als er 40 war,bekam er gleich drei Geburtstagsgeschenke: ein viertes Kind,das genau am Tag seines 40.Geburtstags
zur Welt kam -und zwei Brüste,die ihm seine Liebste anhexte: klein genug,um,etwa,wenn er in dem kleinen See am
Waldrand schwimmen ging und auch andere Menschen dort waren,niemanden zu "irritieren", aber,wie es bei manchen Männern,
auch solchen,die mit keiner Hexe zusammen sind,tatsächlich vorkommt,mit "funktionierenden" Milchdrüsen drin,
sodass er sich beim Stillen des jüngsten Nachwuchses mit Theodora abwechseln konnte!

Für eine sehr gute Idee wurde er mit mehreren heißen Liebesnächten mit Theodora,die dabei alle seine
Sinne so richtig verhexte,und damit belohnt,dass eine sehr attraktive und nette Frau ins Hexenhäuschen gehext wurde:Sie mochte Anfang 40 sein,sah aber jünger aus:langes braunes Haar rahmte das breitflächige ebenmäßige
Gesicht mit den schönen liebevollen Augen und dem „perfekt“geformten vollem und sinnlichen Mund ein.
Bei einem Familienausflug hatten sich alle sehr rasch mit ihr sehr gut angefreundet!
Oh,wie gut es Klaus gefiel (aber auch der Frau selbst!), dass die drei Hexen und ebenso die Kinder mit der Schönen,
die eine Woche nackt(!) im Hexenhäuschen verbrachte,alles mögliche anstellten: Sie bekam Frösche zu küssen, und entzückende Hundewelpen nuckelten an ihren schönen Brüsten!(und noch so manches mehr!)

Und wofür bekam Klaus diese Belohnung? Dafür,dass er die
Hexen und die Hexenkinder dazu brachte,den Dorfbewohnern vorzuführen,dass sie
ihre Kräfte durchwegs dafür einsetzten,Gutes zu tun und Menschen und Tieren zu helfen!


DIESE Menschen würden, nachdem sie das wahrgenommen hatten,keine Hexen mehr ablehnen,
fürchten oder gar deren Verfolgung „richtig“finden!

Sein 50.Geburtstag fiel natürlich mit dem zehnten seines jüngsten“Nachwuchses“ zusammen -Grund genug für eine besonders tolle Geburtstagsparty im Hexenhaus! Die drei Hexen schrieben und druckten für den nach wie vor sehr engagierten Journalisten eine Sonderzeitung voll mit würdigenden Artikeln und Kommentaren und mit vielen,vielen besonders schönen Bildern(Babybildern von ihm inbegriffen)von ihm!!


Klaus sah nach wie vor sehr gut und um einiges jünger aus -was dadurch,dass ihm die auch noch sehr hübsche Theodora seine vorstehenden Lippen leuchtend pink hexte,noch betont wurde!

Er bekam gleich mehrere Torten,damit auch wirklich 50 Kerzen Platz hatten!(Nach dem Ausblasen hatte er etwas geschwollene Lippen und dicke rote Backen und war ziemlich aus der Puste!)
Aus der größten Torte hüpfte Theodora nackt heraus!
Klaus wurde mit Schokocreme beschmiert,mit entsteinten Kirschen und Erdbeeren an den schönsten Stellen! Und Theodora und die fröhlichen Kinder naschten alles herunter!
Bevor ihn dann (nach Erdbeerpunsch und etlichen Cremetorten ins Gesicht von Klaus)Theodora vor ihrer jeweils schmunzelnden Mutter und Großmutter und den sehr vergnügt zusehenden Kindern besonders leidenschaftlich liebte!!

Hexhex!!
Zuletzt geändert von gerhard am Donnerstag 27. August 2020, 08:46, insgesamt 61-mal geändert.
gerhard
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Was tun Hexen mit einem Virus?

Beitrag von gerhard »

Theodora: "Ich habe jetzt beim Hauseingang und beim Stalleingang etwas angebracht,das ich selbst zusammengemixt
habe,und mit dem,du,mein
Liebster,dich sehr gründlich reinigen wirst!

Natürlich werden wir das auch tun! Und diejenigen,die ihre benutzten alten Masken einfach auf den
Boden schmeißen,werde ich angemessen bestrafen!
(weshalb ein gutaussehender junger Mann mit ausgeprägten Lippen
nach einem Fingerschnipsen der hübschen Hexe seine dreckige Maske im
Mund(!) hatte - und sich dann auf allen Vieren mit seinen Lippen weitere Masken aufsammelnd fand!)



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Und vielleicht wäre es eine gute Idee(setzte Theodora fort),in nächster Zeit unsere Rosina nicht direkt mit deinen Lippen zu füttern,
sie nicht auf den Popo
zu küssen und nicht direkt von ihrem Euter zu trinken - vor allem dann,wenn du - was du vielleicht
auch ein Weilchen nur "eingeschränkt" machen solltest - mich oder eines unserer Kinder küssen willst!
Und ich werde mich auch bis auf weiteres -Miau! -in keine Katze verwandeln -aber irgendwann,fest versprochen! mache ich das wieder ,und dann wird sich die rassige Katze wieder,so wie das Katzen gern mit ihren Menschen,die sie lieb haben,tun,auf dein Gesicht setzen und an deinem Mund saugen!Und ein bisschen und gaaanz leicht dein Gesicht zerkratzen!Fauch,Miau!Und morgen

schauen wir uns in der Kristallkugel“Die geheimnisvolle Minusch“an!“

„Sobald es wieder möglich sein wird!“kündigte Theodora an“geben
wir Salz auf deine Lippen und lassen es Rosina ablecken!Wieso ziehst du sie jetzt ein?
Willst du sie schonen?“




Theodora schmunzelte und blickte ihren Liebsten sehr liebevoll an:“Ich werde jetzt an dein und mein Bedürfnis nach Zärtlichkeit und daran,wie wichtig sie für unser Glück -und unsere Gesundheit! -ist,denken,mein Geliebter!“
Und dann hexte sie sich durchsichtige und doch feste Handschuhe,mit denen sie dann gut geschützt seine sooo geliebten vorstehenden Lippen streichelte und damit spielte!

Und „danach“? Schon „zuvor“ hatten nicht wenige den Virus und seine Folgen verharmlost bis geleugnet!
Und während Theodoras Oma sich von ihren Lieben in angemessener Distanz gehalten hatte,hatten die energische Junghexe und ihre Mutter diese Personen angemessen verhext!
Und Klaus? Theodora blickte ihn mitsamt seinen vorstehenden Lippen lange an,nachdenklich und liebevoll:“Wenn du aufpasst und dich vorher und nachher gut wäscht,dann ist es für mich in Ordnung,wenn du mich -vorsichtig und leicht! -wieder auf meine Lippen küsst!“

Als es wieder möglich war,gab‘s im Hexenhaus ein sehr fröhliches Kinderfest:wie toll es für die Kinder war,dass ihnen Klaus,der zuvor als -kluger und treffend auf viele schlimme Dinge hinweisender- Hofnarr im passenden Outfit incl.Schellenkappe auftrat,nun in einem winzigen Schürzchen Leckereien servierte!

Ein hübsches 8jähriges Mädchen und ihr ebenso hübscher 5jähriger Bruder ließen sich,nachdem sie dem „Hofnarren“viele dicke Küsse gegeben hatten,von der schmunzelnden Theodora beibringen,seinen Mund in einen Reißverschluss und zurück zu verwandeln und ihm dann auch gleich mal das Hofnarrenkostüm mitsamt Unterwäsche wegzuhexen -bis Klaus bis auf die Schellenkappe und die Schuhe auch mit Schellen dran zur Freude der fröhlichen Kinder nackt dastand!(bevor er die Schellenkappe abnahm,die Schuhe gegen bequeme Sandalen wechselte und von seiner geliebten Junghexe das Schürzchen bekam!!)

Die Kinder schleckten und naschten Schokoladensauce(mit der er beschmiert wurde!) und Früchte von ihm herunter
und ließen ihn Schokostückchen vom Boden mit seinen Lippen aufsammeln!
Sie fütterten ihn,sie gossen mal Traubensaft und mal Kakao auf einen Teller,von dem er es mit seinen Lippen schlürfte,sie konnten ihm nach Herzenslust grüne Lippen,rosa Haare,einen Rüssel und Schweinsöhrchen hexen,ihn als Pferdchen nutzen,ihn in einen Frosch verwandeln und wieder zu ihrem „Prinzen“ zurückküssen -oh ja,auch küssen erlaubten ihnen die Hexen,die so wie die Kinder und eigentlich auch Klaus selbst sehr viel Spaß hatten!!

Seine Tochter Ziparella,die das oft bei dir ihrer schönen Mama Theodora gesehen hatte,setzte sich auf das Gesicht von
Klaus - auf dem dann bald alle Kinder sehr fröhlich zu reiten begannen!
Und als dann sein Gesicht schön heiss,rot und dick geworden war,lachten alle Kinder herzhaft,
und Theodora machte es sich,die Arme hinter dem Kopf verschränkt,gemütlich:
"Danke (sie gab Ziparella einen Kuss!)für das schöne und gemütliche Sitzpolster!"


Außerdem ließ Theodora die Kinder in
ihre Kristallkugel blicken.Ein reizendes 10jähriges
Mädchen mit langen,glatten blonden Haaren,die ihr Gesicht
mit dem weichen Mund einrahmten,hätte dem,was sie da sah,
laaaange zusehen können:

Eine auffallend schöne junge Frau mit langen rötlichbraunen Haaren,Brille und einem sehr hübschen Mund schmuste mit einem voll süßen Hund:mal drückte sie
ihn an sich,mal küsste sie ihn,mal küsste er ihre schönen
Lippen!

Theodora schmunzelte und schnippte
mit einem Finger:Und schon waren das
Mädchen -und Klaus!- bei der jungen Frau und ihrem Hund“zu Besuch“:
„Hallo,ich bin Klara,wie das Mädchen in“Heidi“,und das da ist Klaus!“

„Es freut mich,euch kennenzulernen,und Sepperl(der den beiden gleich mal die Hände leckte!)auch!
Aber wo kommt ihr auf einmal her?“
„Theodora hat uns hergehext!“

Klara erklärte der verdutzten jungen Frau das ganze.Die begann herzhaft zu lachen:“Oh,eine richtige Hexe?“
„Ja! In der Bücherei,wo ich sooo gern bin,gibt‘s ein
Kindersachbuch,das,ah ja -„interessant“,so heißt das Wort!
Das Buch ist wirklich „interessant“,aber es erschreckt mich auch:weil es so schrecklich ist,was die Leute
mit diesen Frauen gemacht haben! Ein bisschen weiss ich über solche Sachen:

Meine Tante,die voll lieb ist und im Frauenhaus arbeitet,lässt mich manchmal in die Zeitschrift gucken,die sie
liest:In die EMMA!“

„Oh!“Die junge Frau lächelte:“Da ist eine kleine Feministin bei mir zu Besuch!Du bist übrigens ein sehr nettes und hübsches Mädchen! Und wie glaubst du,dass ich heisse? HEIDI! Ihr könnt gern,auch der hübsche,charmante Mann,“Du“ zu mir sagen!“
„Mach ich gern! Weißt du,dass du sehr schön bist?Und dein Hund ist sooo lieb!“

Heidi streichelte ihren Sepperl und drückte ihm einen Kuss auf
die Schnauze:“Sepperl,hast du
das Kompliment gehört! Dafür hat sich Klara eine Belohnung verdient!Und den netten Mann kannst du auch begrüßen!
Du bekommst wahrscheinlich öfters zu
hören,Klaus,dass du einen richtigen Kussmund hast!“"Und weisst du(er spürte im Kopf eine Nachricht von Theodora,
die ihm das mitteilte),dass du so was wie eine "astrologische Zwillingsschwester"(siehe:Ist das Liebe?)hast?"

Theodora wusste aus ihrer Kristallkugel,dass Heidi eine „Leseratte“ und sehr kinderlieb war,dass sie Kinderpsychologie studierte und Frauenrechte für sie sehr wichtig waren. Und sie hatte noch etwas herausgefunden:dass die warmherzige Heidi,bei der sich sanftes,aber entschiedenes Selbstbewusstsein und schalkhafter Humor sehr gelungen „mischten“,bei der Frage nach einem Freund stets lächelnd auf Sepperl deutete! Dabei hatte Heidi,klug,vielseitig interessiert,sehr liebevoll,nicht wenige Verehrer!
Sie konnte einen Mann nett und hübsch finden,mit ihm befreundet sein und ihm auch -so wie bei Klaus-nette Komplimente machen -bevor sie ihren hübschen Mund wieder zu einem Kussmund formte und ihren Sepperl küsste!

Theodora fand es nicht gut,die so liebenswerte schöne Heidi zu etwas zu“zwingen“:Nein,sie würde sie gewiss nicht „verhexen“,um sie dazu zu bringen,sich in einen
Mann zu verlieben! Wenn,davon war die kluge Theodora überzeugt,sich Heidi einmal für einen Mann entscheiden würde,dann würde die bezaubernde junge Frau selbst entscheiden,wann das sein würde!

(Etwa ein halbes Jahr danach blickte Theodora in ihre Kristallkugel: Heidi drückte Sepperl innig an sich -worauf sie ihn ebenso innig küsste! Aber nach einem weiteren halben Jahr sass neben der fast unverändert schönen Heidi ein gutaussehender Mann!
Sie küsste Sepperl,der daraufhin die gut geformten Lippen des Mannes abschleckte! Und dann bekam er auch von Heidi einen innigen und zärtlichen Kuss auf den Mund! Und Theodora sah genau,dass nun an einem Finger der jungen Frau - ein Verlobungsring aufblitzte!)


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Theodora schmunzelte zufrieden:weil wirklich Heidi selbst klar
den für sie richtigen Zeitpunkt für eine Beziehung mit einem Mann
bestimmt hatte!



Klara und Klaus wurden nun übrigens
sehr liebevoll vom Sepperl,der eine schöne lange, nasse rosarote
Zunge hatte,(während Theodora durch ihre Kristallkugel,ihren eigenen schönen
Mund vorgeschoben,zusah!)auf die Lippen geküsst!

Wie schön es doch ist,dachte Theodora,wenn eine Geschichte
mit einem schönen Schluss -und
liebevollen Küssen! -aufhört!!
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