Es gibt nichts Schöneres, als Mama zu sein!

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gerhard
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Es gibt nichts Schöneres, als Mama zu sein!

Beitrag von gerhard »

Sabine, die selbst keine Kinder bekommen kann, aber ebenso wie ihre Tante Marie, die als Volksschullehrerin in einer "Zwergschule"
auf dem Land in einer ihrer Klassen 42 (!)Kinder ("Die Kinderlose hat die meisten Kinder!")hatte, große mütterliche Gefühle hat(die
sie als begeisterte Kindergärtnerin ihren Schützlingen entgegenbringt), besucht wieder mal ihre beste Freundin Elisabeth:

Die hat sieben(!) Kinder, ist Innenarchitektin und betreibt gemeinsam mit ihrem Mann Klaus ein Architekturbüro: Elisabeth ist eine sehr
gute und sehr gefragte Architektin - und sehr froh darüber, dass sie (fast) alles, was mit der Arbeit für den Nachwuchs verbunden ist,
mit Klaus teilen kann. Das Stillen kann sie immerhin mit ihrer ältesten Tochter, der 19jährigen Claudia, die 8 Monate junge Zwillingstöchter
hat, teilen!

Die schöne 42jährige Elisabeth ist sehr glücklich, dass alle ihre Kinder "kerngesund" sind, dass es in der Nähe zwei Krankenhäuser und
etliche Ärzte, Kindergärten und Schulen - und in ihrem geliebten Österreich, das wieder mal den Nationalfeiertag begeht, ein weitgehend
gutes Gesundheits- und Sozialsystem gibt!

Sabine sieht schmunzelnd ihrer Freundin , auf deren großem vollippigen Mund ein sehr zufriedenes Schmunzeln zu sehen ist, dabei
zu, wie sie den jüngsten Nachwuchs stillt: Elisabeth hat kein Problem damit, dass ihre großen, "einst" prallen Brüste runterhängen:
es ist genug Drüsengewebe und es sind genug Milchkanäle drin, und die kleine Susi kommt problemlos an die großen, weit vorstehenden,
von sehr großen Warzenhöfen umgebenen Nippel ran, das ist doch (ausser, dass sich Susi UND Elisabeth wohlfühlen)die Hauptsache!

"Hängebrüste" und eine nach wie vor schöne und sinnliche, aber ganz leicht herunterhängende Unterlippe (alle Kinder haben nicht
nur als Babies gern damit gespielt; KEINES der Kinder konnte, wenn sich ein kleines Geschwisterchen an die saftige Unterlippe
ranmachte, um sich darin einzuhaken, daran zu ziehen und sie viele, viele Male runterzubiegen und zurückschnalzen zu lassen, der
"Versuchung", da selbst mitzumachen, widerstehen! Auch Claudia, deren eigene schöne Lippen längst das Lieblingsspielzeug ihrer
beiden Süßen sind, langt immer noch gern nach der Unterlippe ihrer Mama!), das ist erfreulicherweise alles, was Elisabeth an
"Folgen" zurückbehalten hat!

Elisabeth und Sabine wissen sehr, sehr gut, dass das alles auch anders sein könnte:
Dass es etwa Frauen gibt, die KEINE Familienplanung betreiben können, weil ihnen die "Partner" das verbieten!
Oder die das deshalb nicht tun, weil sie in einem Land mit hoher Kindersterblichkeit leben. Wo die Frauen und Mütter froh
sind und froh sein können, wenn von 10,12 Kindern vielleicht 4,5 am Leben bleiben!
Ebenso, wie es Frauen gibt, die aus dem medizinischen Problem "Hyperfertilität"("Superfruchtbarkeit")

https://www.refinery29.com/de-de/super- ... hlgeburten

heraus NICHT verhüten können!

Und obendrein haben beileibe nicht alle Frauen so einen liebevollen Partner, wie das bei Elisabeth der Fall ist: Elisabeth ist mit
Helga befreundet, die Alleinerzieherin ist und oft ziemliche (finanzielle)Probleme damit hat, auch "nur" das Lebensnotwendige zu
besorgen!
Und "woanders" ist alles andere als ein gutes Gesundheits- und Sozialsystem vorhanden:
Grad erst wieder hat Sabine gelesen, wie viele Frauen in Nepal Gebärmuttervorfall haben!
Wie erschreckend hoch die Säuglings- Kinder- und Müttersterblichkeit in vielen afrikanischen Staaten ist!

War`s früher anders? Elisabeth hat schon als Kind "mit glühenden Ohren" "ihren" Karl May gelesen: dessen Eltern hatten 14(!)
Kinder(wir reden vom 19.Jahrhundert, Karl May kam 1842 zur Welt), von denen 9 sehr früh starben. Auf dem Haus der Familie
lastete eine Hypothek, und obwohl die Mutter als Hebamme so halbwegs "gut" verdiente, mußte die GANZE Familie ALLES
zusammensuchen, auf Rainen, auf Hecken, auf Zäunen, auf Kartoffelschalen, in denen noch ein bisschen was "haftete"(bei
einem Gasthaus erbettelt), um alle Familienmitglieder mit Müh und Not ernähren zu können!

Naja, die Familie der 47jährigen Hildegund, die und deren Mann Karl May auch sehr gern lesen, die hat - 11 Kinder hin und her -
KEIN Problem. Hätten sie und ihr Mann Wolfram eins, wenn sie Karl May aufmerksamer lesen würden? Da, wo er über Sklavenjagd
in Afrika und Sklaven in den USA schreibt! Über ein Sklaven-Ehepaar, das in einer Hütte sitzt - während der "Besitzer" auf die Köpfe der
beiden solange Wasser tropfen lässt, bis sie vor Schmerz und Qual brüllen!

Über eine frühere Sklavin, die sich nach ihrem kleinen Sohn sehnt, der ihr einst entrissen wurde. Bis sie als alte Frau einen stattlichen
Afroamerikaner (bei Karl May noch "Neger" genannt)kennenlernt - der sich dann als ihr Sohn Bob entpuppt!
Über den Westmann Old Firehand, der eine Indianerin, und die schöne Missionarstochter Mary, die einen Chinesen heiratet.
Über ein jugendliches Liebespaar, das aus einem hübschen weißen Mädchen und einem 15jährigen Indianer besteht!

Hildegund, die einer sehr "rechten" "Bewegung" angehört, ist auf ihre 11 Kinder mit Namen wie Theolinde, Gundemar, Sigismund, Herzelinde,
Kriemhild, Waldemar, Gudrun, Heidrun, Adolf usw. sehr, sehr stolz - und ärgert sich oft maßlos über die acht "Bälger" des türkischen
Gemüsehändlers Mehmed(plus Kebab-Imbiss,wo`s den besten Türkischen Tee der Stadt gibt!)und seiner Frau Ayla.(Ach ja,"natürlich
ist Hildegund groß und "stattlich", hat ein schönes Gesicht, eine "gerade" Nase, blaue Augen, lange blonde Zöpfe(so wie all ihre Töchter),
einen großen Mund mit (nicht zu)vollen Lippen und einen großen, festen Busen!)

Sieht Hildegund eine Demo afghanischer Frauen, die fordern, es mögen an Leib und Leben schwer bedrohte(und nun in Afghanistan wieder
ärgsten Restriktionen und Menschenrechtsverletzungen ausgesetzte) afghanische Frauen und Mädchen Asyl bekommen, so spuckt sie
empört aus - oder gar eine der Frauen an! Was interessiert es sie, ob das Mütter sind, die sich Sorgen um IHRE Kinder machen?

Und was kümmert sie die freundlich-resolute Ajuna aus Rumänien, die 24-Stunden-Pflegerin ist - und viel zu selten bei ihren vier Kindern
daheim sein kann? Hildegund hat von dem österreichischen "Staat", den sie NICHT anerkennt, für alle ihre Kinder Sozialleistungen,
Familienbeihilfe (leider KEINE Mutterkreuze!)usw. bekommen - dass AJUNA die Familienbeihilfe stark gekürzt wurde, das interessiert
Hildegund null.

Hildegund sieht keine Fernsehserien, von der TV-Serie "Law and Order. Special Victims Unit" hat sie nie gehört! Die "Scheiss-Amis"interessieren
sie nicht! Darum hat sie auch nie gehört, dass es in dieser Serie etwa um Frauenhandel, um die Situation einer Transgenderfrau oder auch
darum geht, dass sich eine engagierte Polizeibeamtin in dieser Serie deshalb für Opfer sexueller Gewalt engagiert, weil sie selbst das
"Ergebnis" einer Vergewaltigung ist: Ein Gewalttäter UND die vergewaltigte Mutter der Polizeibeamtin = Detective Olivia Benson.
(die Schauspielerin, die diese darstellt, engagiert sich auch als Person sehr für Vergewaltigungsopfer!)

Elisabeth und Sabine mögen sich für Kinder interessieren, die durch eine Vergewaltigung zur Welt gekommen sind, Hildegund gewiss nicht!
Beide, Sabine und Elisabeth, kennen die 37jährige Moni, die nach einem Gespräch mit ihrer (freundlichen und einfühlsamen)Frauenärztin
einen Nervenzusammenbruch hatte: Moni hatte von Kindern gehört, die mit Downsyndrom, mit einer Lippenspalte, einem "Wolfsrachen",
einem "offenen"Herzen, einem "offenen" Rücken, einem Herzklappenfehler oder auch mit AIDS zur Welt gekommen waren - aber NIE
hätte Moni erwartet, dass IHR in ihr wachsendes Kind SO VIELE Schädigungen aufweisen würde!

Immerhin ist es hier in Österreich "erlaubt", eine Abtreibung vornehmen zu lassen - anders als in Polen, in Nicaragua, wie früher in
Irland, wie in diversen republikanisch dominierten US-Bundesstaaten - wo Frauen deshalb, weil bei ihnen kein Schwangerschaftsabbruch
vorgenommen wird, sterben können - und zu oft auch gestorben sind!(so wie in der Dominikanischen Republik eine Frau gestorben ist, die Leukämie hatte
und ein Kind erwartete; die Chemotherapie wurde, um das Ungeborene nicht zu schädigen, zu spät begonnen, die Frau starb an
"ihrer" Leukämie - und die süsse kleine Inez, die sie schon hatte, hatte keine Mammita mehr!)

Moni wird zu einer sehr verständnisvollen jungen Ärztin gehen(denn es gibt"auch" Abtreibungsärzte, die Frauen, die zu ihnen kommen,
beschimpfen, abwerten und einschüchtern und ihnen die schwersten Vorwürfe machen!) - vorbei an Abtreibungsgegnerinnen (die
allesamt für die Todesstrafe sind und auf einen "starken Mann" hoffen!), die Bilder von Babies und Embryos in die Luft halten, Moni beschimpfen
und sie anspucken werden!

Moni, Elisabeth und Sabine kennen Katrin, Petra und Michaela sehr gut:
"Michi" ist klein und zierlich, ihr Sohnemann hatte schon bei der Geburt 4 Kilogramm! Nun "darf" Michi den 14 kg
schweren Toni hochheben, rumtragen und beim Stillen an ihre Brust heben!
Die "Nachwirkungen" der Geburt haben sich auf den zarten Körper der kleinen Frau beträchtlich ausgewirkt!

Die hochaufgeschossene Katrin hat Schmerzen, wenn sie zu lange oder z.B.bergab geht - und zwischen den beiden schrägen
Bauchmuskeln ein 4 cm großes Loch!
Petra, die Sozialarbeiterin (für Blinde und Ertaubte)ist und mal Hobby(Curvy)Model war, kann das letztere "vergessen"!
Die Brüste sind nun schlaff, große "Speckfalten" hängen runter, die Schwangerschaftsstreifen werden wohl nie weggehen -
und ihr Frauenarzt, ein gütiger grauhaariger älterer Herr, hat ihr sehr einfühlsam mitgeteilt, dass - sie später mal inkontinent
sein wird, also zigmal "Pipi" gehen muss!

Bei Katrin hat Physiotherapie bei einer sehr netten und sehr engagierten Physiotherapeutin nichts genützt, "nur" eine
Operation wird da helfen! Und die wird (Elisabeth und ihr Mann haben Katrin einen Kredit zu günstigen Konditionen verschafft,
die Bankbeamtin ist eine bewährte frühere Schulkollegin! Und sie werden ihr auch sonst sowohl finanziell als auch in jeder
anderen Weise, die Katrin brauchen wird, beistehen!)nicht von der Krankenkassa bezahlt - und sehr teuer werden!

Die schöne Elisabeth wird einen tollen Tag mit ihren Kindern verbringen: Sie wird rumhüpfen, auch hoch nach oben, tanzen
und singen, von den begeisterten Kindern begleitet:"Hüpfen, Tanzen, Singen und Toben, wie ein bunter Gummiball! Auf und ab
und Hin und Her und dann auch noch gaaanz weit hoch! Etwas höher geht es noch! Gaaaaanz weit hoch!" Dann rennen ihre
Kinder, von ihrer Großen, Claudia, angeführt, die geliebte Mama nieder - die dann einen "Fleischberg" von Kindern und Teenagern
auf sich drauf hat!

Bis sie schwitzend und nach Luft schnappend "wieder zum Vorschein kommt!"
Wie lustig die Brüste der Mama rumschwingen, wenn sie - unbekümmert und fröhlich "Oben Ohne" rumläuft, mit den Kindern am Boden
rumkugelt, am stärksten Ast eines Baumes turnt, zu dem Baum saust, der nun den jungen Indianerinnen und Indianern als
Marterpfahl für die "gefangene Squaw" dienen wird!

Nach ihrer "Befreiung" gibt`s im Wohnzimmer Kakao und saftigen Obstkuchen mit viiiiiel Schlagsahne, gemeinsam gesungene
Kinderlieder in vielen Sprachen und das gemeinsame Angucken eines riesigen "Wimmelbuches", in dem Kinder aus vielen, vielen
Ländern zu sehen sind - und deren Papas und Mamas! Und der "Nachwuchs" erfährt von Elisabeth, wie "Mama" und "Papa"in allen
möglichen Sprachen heisst!

Und die aufgeweckten Kinder und Teenies - und auch Claudia - lassen sich von der klugen und liebevollen Mama viel über Kinder
und Familien in Österreich, Deutschland - aber auch in anderen Ländern erzählen. (wobei sie aber manches, über Kinderarbeit,
Kindersoldatinnen und Kindersoldaten, ausgebeutete Kinder beim Gewinn von dem Kobalt in unsern Handys, erst recht über
die getöteten Mädchen in China, die gezielt abgetriebenen ungeborenen Mädchen in Indien und arabischen Ländern lieber
"auslässt!" Und über Kinder, die mit 8,9 Jahren oder noch früher verheiratet werden!)

Was die Kinder interessant und "irgendwie lustig" finden, das ist, dass in manchen afrikanischen Ländern Mädchen, die schon
Kinder bekommen könnten, mit Buben, die noch Jahre bis zur Pubertät(!)brauchen, verheiratet werden:

Wenn dann, in einem
Völkerkundebuch abgebildet, ein großes und sehr hübsches 14jähriges afrikanisches Mädchen mit schönen,nackten Brüsten
neben einem 8jährigen "Stöpsel" steht, der ihr "Ehemann" ist. Diese Buben wachsen heran, lernen das Mädchen nach und nach kennen,
haben dann, wenn sie in die Pubertät kommen, eine große Freundin, die ihnen zeigt, wie Mann mit Frau umgeht und sie "auch"
in die Sexualität einführt - und werden in erfreulicherweise gar nicht so wenigen Fällen stolze und liebe- und respektvolle
jüngere Ehemänner einer stolzen und selbstbewussten "älteren" Ehefrau sein. (bis dann beide stolze und liebevolle Eltern werden!)

Am Abend des langen und lustigen Tages sitzen dann Elisabeth, Claudia und die anderen "Größeren"(die "Kleineren" sind liebevoll,
mit Küssen auf den Mund und Umarmungen und einem Gute-Nacht-Lied in vier Sprachen ins Bett gebracht worden; zuvor hat
Elisabeth nochmal liebevoll ihre kleine Susi gestillt - und danach breit schmunzelnd die anderen "Kleineren" an ihren Brüsten
nuckeln lassen!)vor dem Fernsehgerät - und sehen eine UNIVERSUM-Dokumentation, die das Leben von Mbeki, ihrem Mann Asante und
ihren Kindern zeigt:

Mbeki wurde mit 10 das erste Mal Mutter und hatte 12 Kinder, von denen 5 "übriggeblieben" sind. Die meisten hat sie in der Hütte,
in der die Familie haust, zur Welt gebracht, denn das "nächste" Krankenhaus("nur" 40 Kilometer durch die glühendheisse Savanne zu
Fuß!)gibt`s erst seit 2 1/2 Jahren! Mbeki ist nun 36 - und sieht wie Fünfzig aus! Die Älteste, die noch am Leben ist, Wangari, 15,
hilft ihrer Mama bei allem, beim Wasserholen, beim Einkaufen,beim Kochen, beim Aufpassen auf die Kleineren....
Mbeki hat als kleines Mädchen KEINE Genitalverstümmelung gehabt(ihre Eltern haben sich immer für Menschenrechte eingesetzt
und verbringen in IHRER Hütte nach wie vor viel Zeit, um ihre eigenen Radiosendungen aufzunehmen!)(wenn sie nicht ihrer geliebten
Tochter helfen und/oder in ihren Radiosendungen auf die Situation von Frauen wie Mbeki aufmerksam machen!)!

Ihr liebevoller Mann lehnt das auch für all seine Töchter ab! (Den zwei Buben werden im "richtigen" Alter die Vorhäute ihrer "Fotos"
entfernt werden - und sie werden sich, was zu den "Bräuchen" gehört, dann "dort" von Ameisen beissen lassen!)
Die 15jährige Wangari ist an und für sich fest entschlossen, erst mit "mindestens" 20 IHR erstes Kind haben zu wollen!
Noch hat also SIE kein Kind. NOCH!!

"Es gibt nichts Schöneres, als Mama zu sein" (???)
Gilt das für JEDE Mama auf der Welt???
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