Eine Radiosendung zum Gedenken an die Shoah!

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gerhard
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Eine Radiosendung zum Gedenken an die Shoah!

Beitrag von gerhard »

Hallo,Guten Abend,liebe Zuhörerinnen und Zuhörer!

Ich heisse Lukas,ich bin 14 Jahre alt und habe mit Freunden an unserer Schule diesen Radiosender gegründet.
Weil bald wieder der 27.Jänner,der Internationale Jahrestag der Shoa,ist, wird diese Radiosendung diesem
Thema gewidmet sein.

Ich selbst und meine Geschwister sind auch Juden,weil unsere Mutter Jüdin ist -und nach der jüdischen
Tradition ist man dann Jude,wenn man eine jüdische Mutter hat.

Meine Gäste sind heute meine Mamme und meine Bobe(=Oma auf Jiddisch),und die werde ich euch jetzt
vorstellen: Sarah,möchtest du selbst etwas über dich sagen?

"Ja,das möchte ich! Zunächst darf ich euch mit"Shalom" begrüssen. Ich heisse Sarah,ich bin 67 Jahre und wurde
in Tel Aviv geboren. Meine Eltern,die in Wien zur Welt gekommen sind, bekamen glücklicherweise ein Visum
für England,und von dort sind sie nach Palästina gereist.

Mein Mann,der vor einem Jahr gestorben ist, hatte ein sehr tragisches Schicksal: als er,er wurde 1940 geboren,
2 Jahre alt war,hatte er keinen Menschen ausser seinen Eltern -und die kamen nach Auschwitz.

Glücklicherweise hat ihn eine wirklich christliche Familie aufgenommen. Die hatte selbst zwei Kinder,und so hielt
sie ihn bis zum Kriegsende verborgen,aber versorgte ihn mit. Später setzten sich seine liebevollen Pflegeeltern
sehr mit dem Judentum auseinander,sodass sie ihm alles,was ein Jude über seine Religion und seine Traditionen
wissen muss,beibringen konnten.

Unsere Tochter,Ruth,kam 1980 zur Welt,sie hat noch zwei jüngere Geschwister,Rahel und Tobias.

Leider leben diese Pflegeeltern nicht mehr,aber zu den beiden "Geschwistern" meines Mannes haben wir
immer noch einen sehr guten Kontakt."

Ruth: "Als ich meinen Mann kennenlernte,teilte er mir sehr bald mit,dass die Eltern seiner Mutter im KZ gewesen
waren: sein Opa,weil er als Hausmeister an der Universität dort Juden versteckt hatte,seine Oma,weil sie
als evangelische Pfarrkuratorin sehr kritisch den Mund aufgemacht hatte.

Auch im Frauen-KZ bzw.in Dachau haben sie Möglichkeiten gefunden,anderen Menschen dort zu helfen.
Sie haben ihre Tochter zu Engagement und Selbstbewusstsein und,vor allem,zu viel Mitgefühl erzogen - sie
arbeitet im Frauenhaus. Und mein Mann ist seit langem bei Amnesty.

Für meine Schwiegermutter ist ihre Freundin sehr wichtig:als sie und Sigrid noch kleine Mädchen waren,
da waren Sigrids Eltern bei denen meiner Schwiegermutter eingeladen - und leider fiel Sigrids Vater nichts
Besseres ein, als Gaskammern usw.zu bestreiten -so,wie ja viele das Leugnen dieser Verbrechen für Meinungsfreiheit
halten -und zu sagen,es sollten "die" endlich"damit aufhören" -womit er natürlich die Opfer der Shoa meinte.

Und die kleine Sigrid tat etwas enorm Gewitztes:sie fragte ihre Eltern:"Habt ihr nicht noch etwas Wichtiges vor?"
Sie gingen wirklich hinaus,von ihrer kleinen Tochter raffiniert hinauskomplimentiert. Und alle waren auf
Sigrid sehr stolz!

Ich engagiere mich schon seit meiner Teenagerzeit im Jüdischen Gemeinschaftshaus,in dem verschiedene soziale
Einrichtungen untergebracht sind. Sehr wichtig ist es mir,mich für "Behinderte" einzusetzen,was in der
jüdischen Tradition nicht selbstverständlich ist: du wirst selbst die Bibelstellen kennen,wo von den
"Aussätzigen" die Rede ist,und die Stellen,wo Jesus Lahme und Blinde heilt und gefragt wird,welche Sünden
die begangen hätten: Krankheit und Behinderung als"Strafe Gottes".

Aber ich nehme eine mögliche Verletzung einer "Tradition" -"die" sind"Aussätzige" und "unrein"! -in Kauf,wenn
ich dadurch Menschen helfen kann. Und es ist wunderschön,wenn etwa ein 14jähriger,der nichts selbständig
tun kann,aber es fühlt,wenn jemand liebevoll zu ihm ist,mich dann mit strahlenden Augen ansieht und
mir ein ungeschicktes Bussi gibt!"

Sarah:"Und von mir bekommst du dafür einen nicht ungeschickten Kuss!"

Lukas: "Ich danke euch für das,was ich von euch gehört habe,und ich darf auch allen Zuhörerinnen und Zuhörern
nochmals "Shalom"wünschen!"Und noch kurz eine chassidische Weisheit:da kommt wer zum"Wunderrabbi" und
fragt ihn,ob der ihm alle Weisheit beibringen könne,während er auf einem Bein steht: Ja,sagt der Rabbi.

Behandle andere so,wie du behandelt werden möchtest! Das ist die ganze Weisheit,alles andere
ist die Auslegung!"

Die Sendung klingt mit jiddischer Musik aus.
Zuletzt geändert von gerhard am Freitag 28. Januar 2022, 13:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Shoah-Erinnerung in der Schule

Beitrag von gerhard »

Eine sehr alte Shoah-Überlebende,mit der jüdischen Familie gut befreundet,hätte eigentlich einen Schulvortrag halten sollen -nun wurde ein Video mit ihr aufgenommen,das sich die Schüler beim homelearning auf ihren PCs,Tablets bzw.auf ihren Handys ansahen!

Nach der Lockerung der Ausgangsbeschränkungen konnte die sehr alte Dame doch in einer Schulklasse „live“ auftreten -und nicht wenige waren dann von der geistig sehr“jungen“ und charismatischen Frau sehr beeindruckt!
Zuletzt geändert von gerhard am Samstag 16. Mai 2020, 18:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Geschichtsunterricht

Beitrag von gerhard »

In der „Neuen Mittelschule“ in ... wurde im Geschichtsunterricht der Nationalsozialismus behandelt.
Karl wusste „alles“:“Ja,am 30.Jänner 1933 war die“Machtergreifung“,am 8/9.November 1938 die „Reichskristallnacht“...“

Peters Interesse hielt sich sehr in Grenzen,er schaute sich grad auf dem Handy ein paar sehr hübsche Mädchen an.

In der Pause wurde auf dem Schulhof ein neuer Schüler,der aus dem
Kongo kam,verprügelt.
Karl feuerte die Mitschüler an,Peter half dem Jungen....

Die junge Lehrerin nahm den“Vorfall“ zum Anlass,besonders zu betonen:
„Gerade wenn es um schwere Menschenrechtsverletzungen,ja,Völkermord geht,genügt es nicht,halt Ereignisse und Jahreszahlen genau zu wissen!“
„Das findet meine Oma auch!“sagte die sehr hübsche Claudia.
Und Peter hielt sich für sehr doof:Warum such ich auf dem Handy nach hübschen Mädchen,wenn ich so ein tolles,engagiertes,blitzgescheites vor meiner Nase habe??
Claudia:“Oma kennt eine sehr alte Dame,die - Jüdin ist und mehrere Konzentrationslager überlebt und sehr viele Verwandte und Freunde durch den Holocaust verloren hat.Die ist sehr viel herumgereist und hat viele Freundschaften geschlossen:mit Menschen in Tasmanien,wo auf die Aborigines die „Schwarze Jagd“gemacht wurde -bis 1876(!)die letzte Tasmanierin starb!
In den USA und Kanada in Bekanntschaft mit Indianern.
In der Türkei und Armenien hat sie Menschen getroffen,die Vorfahren beim Völkermord zur Zeit des 1.Weltkriegs verloren haben.
Franz Werfel,der selbst hingefahren ist,hat das zur Grundlage seines Buches
„Die Vierzig Tage des Musa Dagh“gemacht!
Und schließlich hat die alte Dame in Namibia,früher Deutsch-Südwestafrika,Herero kennengelernt:
Und sie war bestürzt und entsetzt,als sie erfuhr,wie der Großteil dieses afrikanischen Volkes gezielt vernichtet wurde!“
gerhard
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Und wieder ist Gedenktag an die Shoah/den Holocaust!

Beitrag von gerhard »

An jedem 27.Jänner (am 27.Jänner 1945 wurde Auschwitz befreit) wird an die Opfer der Shoah erinnert.
Meinen ersten literarischen Beitrag auf schreibpodium.de widmete ich diesem Thema.

Viele Menschen waren an diesen Verbrechen als führende Personen des NS-Regimes, als KZ-Kommandanten und KZ-Aufseher
(und Aufseherinnen!)(wie die von Kate Winslet so grandios dargestellte KZ-Aufseherin im "Vorleser") in anderen entscheidenden Funktionen(das galt etwa für Eichmann, den "Organisator" der Transporte
in die Vernichtungslager), in der Waffen-SS, in der Wehrmacht.... beteiligt.

Viele Menschen plünderten jüdische Geschäfte, verhöhnten "strassenwaschende" Juden, denunzierten andere Menschen,
"übernahmen" geraubte jüdische Kunstschätze und arisierte jüdische Wohnungen und Betriebe.

Ohne die vielen, die zusahen, mitmachten, Verfolgten nicht halfen, wären die Verbrechen nicht möglich gewesen -
eine "Haltung", die der als sehr junger Mensch in der NS-Zeit "untergetauchte" Jude und Universalkünstler, Moderator,
Autor, Maler und Sänger Arik Brauer (der sich "auch" eng mit Israel verbunden fühlte - keineswegs unkritisch, denn immerhin
heiratete eine seiner Töchter einen Palästinenser) zurecht als "Köpferl im Sand" bezeichnete:

Wenngleich es "natürlich" am schlimmsten war, direkt die Verbrechen zu begehen und daran teilzunehmen, kam "gleich danach"
das Zusehen bei den Verbrechen - und "als nächstes" das "Nicht Wahrnehmenwollen" des ganzen - eben "Kopf in den
Sand" stecken!

Viele hochrangige Nazis wurden "danach" von Österreich wie Deutschland in wesentliche Funktionen übernommen - und
"auch" die USA wussten "Experten" wie Wernher von Braun (den "Entwickler" der "V 1" und "V 2", todbringender Raketenwaffen)
zu schätzen!

In vielen Prozessen, teils lange nach dem Krieg, wurden viele NS-Verbrecher, in Verfahren, die von Richtern mit Nazi-Vergangenheit
geleitet wurden, freigesprochen. Die Freigesprochenen wurden bejubelt, während der Prozesse jüdische Zeugen verhöhnt.

Zu den wesentlichsten Folgen der Nazi-Verbrechen gehört das, was "KZ-Syndrom" genannt wird: dass die Menschen,
die in den KZs waren, ihr Leben lang schwer traumatisiert waren - und auch deren Nachkommen oft schwerste psychische Schädigungen
hatten/haben!

Andererseits werden die NS-Verbrechen aber auch "benutzt" - vom Staat Israel, der "damit" das, was den Palästinensern an
Menschenrechtsverletzungen zugefügt wird, "legitimiert" - UND von den diversen Corona-Demonstrierern, die sich immer wieder
in widerlichster Weise mit den Opfern der Nazi-Herrschaft "vergleichen"!

Sehr wichtig ist, die "wahre Natur" der meisten Nazi-Täter wahrzunehmen: "Spießbürger", die Wagner-Musik und ihre Familien
liebten - und "einfach" das taten, was ihnen befohlen wurde: also keine "Mörder", sondern "Befehlsempfänger", die das taten,
was Hannah Arendt zu recht als "Banalität des Bösen" bezeichnete.

Was sehr viele wichtig "auch" zu Recht wichtig finden, das ist, die Verbrechen "auf der anderen Seite" nicht zu vergessen:die Zerstörung von Dresden, die gewaltsame Vertreibung der "Volksdeutschen" aus Ostpreußen, Schlesien, dem Sudetenland, dem Banat, Siebenbürgen...

Viele Zivilisten wurden von Alliierten beraubt und umgebracht, sehr viele Frauen - vergewaltigt!

Hitler, durch seinen lieblosen und grausamen Vater für sein ganzes Leben psychisch schwer geschädigt, scharte Gefolgsleute
mit erheblichen "Defekten" um sich: den "Führer der Deutschen Arbeitsfront", Robert Ley, der durch eine Kriegsverletzung im
1.Weltkrieg eine schwere Gehirnverletzung davongetragen hatte und schwerer Alkoholiker war - oder auch z.B. den Propagandaminister
Goebbels, der seine schwere Behinderung (Klumpfuß) als besonders fanatischer Gefolgsmann "kompensierte" - incl. dessen,
dass er und seine Frau Magda all ihre Kinder(ausser einem einzigen Sohn aus der ersten Ehe Magdas) mit Giftspritzen töten liessen!

Weil sie, nach dem Willen des Ehepaars Goebbels, die deutsche Niederlage nicht "überleben sollten"!

Ausser der Massenvernichtung der Juden gab es viele weitere Verbrechen, die ALLE NICHT vergessen werden sollten:

Die in Deutschland in Lagern "gehaltenen" sowjetischen Kriegsgefangenen, die bewusst dem Hungertod preisgegeben wurden;
die unzähligen aus Osteuropa nach Deutschland verschleppten Zwangsarbeiter; die grausame öffentliche Demütigung und
Bloßstellung von Frauen, die sich in "Fremdarbeiter" verliebten; "medizinische Experimente" an KZ-Insassen und die
Vernichtung des "Unwerten Lebens" - von Kranken und Behinderten.

Ein "Erbe" dessen ist die HEUTIGE Einstellung zu "Behinderten": von der gezielten Abtreibung von Ungeborenen mit
Downsyndrom bis zur Befürwortung der "Sterbehilfe"!

Und die "alltägliche" Diskriminierung - so wie es "damals" die "alltäglichen" Schikanen gab: etwa, dass die alte (jüdische)
Mutter des Dichters Stefan Zweig sich bei ihren Spaziergängen auf keiner Parkbank ausrasten durfte!(Zum "Alltäglichen"
gehörte etwa auch, dass die Tochter des späteren österreichischen Bundeskanzlers Gorbach, als ihr Vater im KZ war,
von ihren "Mitschülerinnen" - angespuckt(!!) wurde!!)

Viele "profitierten" von den Nazi-Verbrechen, wie etwa die gefeierte Schauspielerin und Regisseurin Leni Riefenstahl -
die von ihr für einen Film "verwendeten" "Zigeuner" wurden allesamt ermordet!

Die "Palette" der Nazi-Untaten ging von Zwangssterilisierungen bis zur Ermordung von Homosexuellen.

Es sollten aber "auch" diejenigen nicht vergessen werden, die auf die Opfer aufmerksam machten und ihnen beistanden:

Die Menschen, die die "untergetauchte" Familie von Anne Frank versorgten. Jan und Antonia Zabinsky, die im Warschauer Zoo
viele, viele Juden versteckten. Den Papst Piux XII, der dafür sorgte, dass in ALLEN dem Vatikan unterstellten Gebäuden
Juden versteckt wurden - wozu noch kam, dass er die päpstliche Gendarmerie dadurch "aufstockte", dass viele Juden
in deren Uniform gesteckt wurden - und so die NS-Zeit überlebten.

Der Papst, von dem immer noch gesagt wird, er habe "damals" geschwiegen, rettete durch all das "gut" 1000 jüdischen
Menschen das Leben! So wie es Oscar und Emilie Schindler ("Schindlers Liste", von dem großen Regisseur Spielberg, selbst
Jude, meisterhaft verfilmt; der Erlös des Filmes fliesst seitdem in Projekte zum Thema "Aufarbeitung der Nazi-Verbrechen")
taten - und der Schweizer Polizeihauptmann Paul Grüninger - in einem Land, in dessen Banktresoren das geraubte Gold
der Juden aufbewahrt wurde, das Juden in Lager steckte, dass den in die Schweiz geflüchteten Sänger Josef Schmidt, der
nur 38 wurde, elendiglich sterben ließ - und viele Juden an den Grenzen an die GESTAPO übergab!

Diejenigen, die, wie der Bischof von Münster("Löwe von Münster"), Graf Galen, unerschrocken auf die Verbrechen aufmerksam
machten, die Widerstand leisteten ("Weisse Rose"), die für Menschen ihr Leben opferten (etwa der große Pädagoge
Janusz Korczak, der mit "seinen" jüdischen Waisenkindern in den Tod ging), verdienen den größten Respekt - Menschen,
die Geflüchtete versteckten oder Juden, die durch Österreich getrieben wurden, ein Stück Brot zusteckten, nicht zu vergessen!

Und der grosse evangelische Theologe Dietrich Bonhoeffer, einer der vielen, die vom Nazi-Regime ermordet wurden(wie auch
der Österreicher Franz Jägerstätter) fühlte sich "dennoch" "von guten Mächten wunderbar geborgen"!

Grad die vielen, die sich in KZs mit anderen Häftlingen solidarisierten, wollten die Hoffnung nie aufgeben, so wie es
im berühmten Buchenwald-Lied heisst: "Doch trotzdem Ja zum Leben sagen!"

Das "NIEMALS VERGESSEN" schliesst, nicht zuletzt, das mutige Eintreten für Menschen ein, die HEUTE Opfer von
Diskriminierung, Missachtung, Frauenmorden, Vergewaltigungen, Rassismus, schwersten Menschenrechtsverletzungen sind!

Und so wie "damals" die Olympischen Spiele 1936 so "abliefen", als würden sie nicht in einem menschenverachtenden
Regime stattfinden, sehen in Kürze viele den Olympischen Winterspielen in der chinesischen Diktatur zu!

"Nur" wenn sich Menschen aktiv für sozial Benachteiligte, Ausgegrenzte, Unterdrückte und Verfolgte einsetzen,
wird es ein wirklich würdiges Gedenken an die "damaligen" Verbrechen (an die von Hitler wie auch die von "Onkel Joe",
dem düsteren "Verbündeten" der Alliierten im Zweiten Weltkrieg, dem Massenmörder Stalin) geben!
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