Charly und Susanne:Jetzt sind wir Eltern

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gerhard
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Charly und Susanne:Jetzt sind wir Eltern

Beitrag von gerhard »

Charly,früher mal Charlotte,aber nun ein(fast) "richtiger Mann" und stolzer Vater,und die hübsche Susanne waren nun
sehr,sehr glücklich. Charly war übrigens nun Lehrer für Sozialkunde und Deutsch und Susanne als Rezeptionistin in
einem eigenen,sehr hübschen Hotel "nur" für Frauen tätig.

Das Hotel war noch bis Ende Mai geschlossen,und Charly wurde von seinen Schülern gefragt:“Wer bestimmt eigentlich,welche Fächer wichtig sind? Wir dürfen noch immer nicht in den Turn- und auch noch nicht in den Musikunterricht -wie in dem Film“Mr.Hollands Opus“,wo ein Musiklehrer,dessen „Opus“seine Komposition ist,rausgeschmissen wird,weil ja sein Fach Musik“nicht so wichtig ist.“

Die kleine Helga war nicht so ganz glücklich,als sie zwar zuerst an der hübschen Brust der Mama nuckelte,dann aber ein Fläschchen
bekam -worauf sie ungehalten zu "krähen" begann!

Alles andere war aber nicht anders als bei anderen Eltern:die Kleine wurde gefüttert
und gewickelt,fasste,sobald sie das konnte, nach den Holzspielzeugen,die über dem Bettchen hingen,und steckte das,
was sie erwischte und als Spielzeug ansah,in den Mund.

Und sie "biss",was nicht wehtat und sehr "feucht" war,ihre Elternteile mal in die Wange,mal ins Kinn,mal in die
Unterlippe - und nutzte die Lippen von Mama und Papa als willkommenes weiteres Spielzeug.

Ziemlich früh machte sie die ersten Schritte,und auch ziemlich früh war ihr erstes Wort,"Mama",zu hören.
Als sie schliesslich drei war und sah,dass eine Freundin ihrer Eltern ihrem Baby die Brust gab,war das eine gute
Gelegenheit für Susanne,ihrem Kind etwas zu erklären:

"Wenn ein Kind nicht mehr im Bauch der Mama,sondern schon heraussen ist,dauert`s nicht lange,bis die Mama
mit ihren Brüsten dem Kind Milch geben kann. Aber du warst nicht in meinem Bauch.Und so hast du keine Milch aus meiner
Brust,sondern aus einem Flascherl bekommen. Du bist im Bauch
von einer anderen Frau gewesen - aber die konnte sich nicht um dich kümmern,und so haben wir dich angenommen -und
sehr,sehr lieb!"

Helga hatte so wie Charly hellblonde Haare und einen kleinen vollippigen Mund und so wie Susanne schrägstehende grüne Augen -und beide freuten sich sehr darüber,dass ihre Tochter ihnen so ähnlich sah!

„Schön,dass wir uns dich sooo gut ausgesucht haben!“sagten sie gern und oft -und mit vielen dicken Küssen! -zu ihr.



Als sie fünf war,konnte ihre Mama ihr erklären: "Ich bin als Mädchen zur Welt gekommen,und
jetzt bin ich eine Frau. Du bist als Mädchen auf die Welt gekommen und wirst mal eine Frau sein. Aber dein
Papa war auch mal ein Mädchen - er hat wie ein Mädchen ausgesehen und Charlotte geheissen,aber da drin hat
er gewusst,dass er ein Junge ist. Jetzt ist er ein Mann,mein Mann Charly,und wie andere Männer hat er ein Glied.
Du hast auch schon oft gesehen,dass er -kleine -Brüste hat,aus seiner Zeit als Mädchen,die wollte er behalten!

Weil er mal ein Mädchen war, kann er das Glied,das ihm im Krankenhaus gemacht worden ist,zu einer Sache nicht benutzen -nämlich der Frau,die er lieb
hat, ein Kind zu machen. Und weil wir uns gewünscht haben,Eltern zu werden,haben wir ein gaaanz liebes Kind
angenommen -dich!"

Was für die liebevolle Helga ganz selbstverständlich war,waren die Freunde ihrer Eltern: da gab`s einen Mann
aus Afrika,der mit einem anderen Mann,auch aus Afrika,zusammen war - zwei Frauen,die sich sehr liebten -
und eine Frau,die mit ihrem Mann sehr glücklich -und als Junge auf die Welt gekommen war!

Als es in der Volksschule mal darum ging,wie Kinder auf die Welt kommen,stellte sich Helga sehr selbstbewusst
neben die Tafel. Sie nahm ein Stück Kreide und zeichnete eine Frau mit dickem Babybauch:

"In so einem Babybauch bin ich drin gewesen. Die Frau,in der ich drin war, ist zum Kinderkrankenhaus gegangen,
wo`s eine Klappe für sowas gibt,und hat mich da reingelegt. Und meine Mama und mein Papa waren soooo glücklich,
als ihnen gesagt worden ist,dass ein Baby da hinein gelegt wurde -und dass sie dieses Kind als ihres annehmen
können!

So hat(Helga machte die nächste Zeichnung)mal mein Papa ausgesehen - er war ein sehr,sehr hübsches Mädchen.
Aber schaut mal,was in dem hübschen Mädchen drin ist -ein Junge!

Und jetzt ist er schon ziemlich lang ein Mann und mein Papa,den ich sehr lieb habe! Und so hab ich einen Papa,
der,wenn er ein Mädchen geblieben wäre,heut meine Mama sein könnte -cool,nicht wahr?"

Und Helgas Gesicht strahlte,sie schmunzelte von einem Ohr zum anderen - und war sehr stolz!

(und wie stolz erst Susanne und Charly waren,als Helga ihnen das -und dass sie dafür eine besonders gute
Note bekommen hatte! -erzählte!)

Charly gab Helga einen dicken Kuss:"Das hast du ganz,ganz toll gemacht!"

"Danke,Papa! Es ist sooo toll,dass ich in einer ganz besonderen Familie lebe und einen ganz besonderen Papa
habe und dass wir ganz besondere Freunde haben - so wie die beiden Papas,der eine Maler und sein Freund,der
Bücher schreibt und Schauspieler ist,mit ihren drei Kindern -und die zwei Mamas,die sich soooo lieb um ihre zwei
Kinder kümmern!"

"Und es ist..." fuhr Charly fort:"...so schön,dass das alles für dich so selbstverständlich ist - dass du darauf stolz bist
und dass du das alles den anderen Kindern -und deiner staunenden Lehrerin! -so gut erklären kannst!"

Als Helga 15 war,lernte sie einen sehr netten Jungen - und kurz darauf die sehr hübsche und liebe Sabine
kennen. Den Jungen fand sie,wie gesagt,sehr nett - aber in Sabine verliebte sie sich auf Anhieb! Inzwischen
hatte sie,so wie Susanne,einen ziemlich großen Busen.

Sabine war gross und schlank(bis auf ihre schönen runden Brüste),trug das wellige dunkle Haar sehr kurz,blickte
mit haselnussbraunen Augen durch ihre modische Brille vergnügt in die Welt - und hatte auf ihren vollen,
geschwungenen Lippen meist ein gewinnendes Lächeln - bald waren Helga und sie unzertrennlich.Weil sich Sabine mit Charly
und Susanne so gut verstand,stellte sie ihnen -nach einem Gespräch mit Helga und einer tollen Liebesnacht mit ihr,eine Frage:“Helga hat mir gesagt,dass ihr ihr das schon mal beantwortet hättet,und sie meint,ich könne euch das ruhig fragen:
Ihr liebt euch doch sehr! Habt ihr,äh,doch auch Sex?“
Charly und Susanne gaben Sabine,die knallrot geworden war,je einen liebevollen Kuss auf ihre Lippen,an denen sie ein bisschen nervös rumgeknabbert und in die sie sich leicht gebissen hatte:
„Klar haben wir!Wir haben beide Brüste,mit denen wir uns gegenseitig gern“beschäftigen“!“

„Und ich habe ja auch einen Penis-und dass ich Susanne damit kein Kind machen kann,heißt ja nicht,dass ich sonst nichts damit mache!“ „Charly spürt „schon was“,Angenehmes und Lustvolles,wenn ich sein gutgelungenes Glied in
mich einführe -und auch gern in den Mund nehme! Und es zu reiben und zu streicheln,ist auch für uns beide schön!“

„Äh,vielen Dank! Ich hoffe,dass ihr
mich jetzt nicht aufdringlich oder blöd findet!“
„Auf keinen Fall! Du machst unsere Helga mit deiner Liebe glücklich,
und deine Frage ist berechtigt und gut verständlich!““Weshalb wir sie dir auch
gern beantwortet haben!“ Jetzt war Sabine sehr erleichtert - und noch mehr,als sie noch zwei weitere
liebevolle Küsse auf den Mund bekommen hatte!




Helga freute sich immer wieder sehr darüber,dass auch ihre grosse Liebe sich -so wie sie selbst und ihre Eltern -
sehr für Menschenrechte - nicht zuletzt für die Rechte von Schwulen,Lesben und Transgender-Menschen -
engagierte. (abgesehen davon,dass sie das,was ihr Helga über ihren Vater erzählte,ebenso interessant wie
berührend fand;ach ja,und irgendwann würden wohl auch Helga und Sabine (ein)Kind(er)adoptieren!)

Oh nein,die beiden entschieden sich anders:Helga und Sabine ließen sich BEIDE künstlich befruchten,erlebten so,unterstützt von Charly,Susanne,deren guter Freundin Jana und ihrem Liebsten und nicht zuletzt den Eltern von Charly und Susanne,der hübschen Frau Dr.Keller und den Eltern Sabines,
eine „normale“Schwangerschaft -und sie waren sehr glücklich,als an genau dem selben(!)Tag zwei Mädchen zur Welt kamen!
Die freundeten sich übrigens bald darauf mit zwei strammen männlichen Babies an,spielten mit deren Lippen und vergnügt auch mit deren kleinen Penissen!

Charly und Susanne schmunzelten:“Na,wenn das mit diesen beiden hübschen Jungens hält,dann ist unser Familienstammbaum auch weiter gesichert !“

Sabine wollte einmal von „ihrer“Helga wissen,ob“du nie wissen wolltest,wer deine „richtige“Mutter ist.“
„Susanne,wer sonst? Es ist nicht wichtig,in wessen Bauch ich einmal war und welcher Mann oder Junge in dieses Mädchen bzw.diese Frau sein, naja,gesteckt hat! Der Typ hat mich nie auch nur im geringsten interessiert,für das Mädchen bzw.
diese Frau habe ich Mitgefühl -und bin fest davon überzeugt,dass sie es sich nicht leicht gemacht hat!Meine Eltern sind und waren und bleiben Susanne und Charly -
weil sie mich angenommen,großgezogen, erzogen und,vor allem,mir Liebe geschenkt haben!“
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