Weltfrauentag

Kleine Anekdoten, Episoden, Wahre Begebenheiten
Antworten
gerhard
Eifriger Schreiber
Eifriger Schreiber
Beiträge: 552
Registriert: Mittwoch 15. Januar 2020, 10:48
Wohnort: Linz im schönen Oberösterreich

Weltfrauentag

Beitrag von gerhard »

An jedem 8.März ist Weltfrauentag.

Am 8.März... ging die 37jährige Marianne einkaufen - sie trug eine dunkle Sonnenbrille,um die "blauen Augen",die sie ihrem
Mann "verdankte",zu verbergen. Sie kam zum von schönen mittelalterlichen Häusern umgebenen Stadtplatz,wo ein
Amnesty-Infostand zum Weltfrauentag abgehalten wurde. Eine junge Aktivistin überreichte ihr eine Blume:"Das möchte
ich Ihnen zum heutigen Weltfrauentag überreichen!"

Marianne nahm wortlos die Sonnenbrille ab,und die junge Frau liess die Blume fallen und hielt sich erschrocken eine Hand vor ihren Mund. Aber wenig später griff sie
nach ihrem Handy,auf dem die Nummer des "Frauennotrufs" gespeichert war:"Mit einer Frau,die dort aktiv ist,bin ich in
die Schule gegangen,und eine weitere Schulkollegin von mir leitet das Frauenhaus. Bitte nutzen Sie die Möglichkeit,Hilfe
zu suchen und auch anzunehmen!"

Am 8.März ... gab es je eine Kundgebung von Frauen vor dem türkischen Parlament in Ankara und dem griechischen
Parlament in Athen. Eine junge Frau,die aus Syrien stammte und nun mit einer jungen Griechin befreundet war,hatte
vor kurzem ihre vierjährige(!) Schwester verloren: Von einem griechischen Marineschiff aus war mit langen Stangen
ein Boot voll mit Flüchtlingen zum Kentern gebracht worden - das Mädchen war ertrunken!

Am 8.März ...war Rudi wieder mal arbeitslos -früher mal hatte er selbst eine Firma geleitet. Er betrat,an einer Gruppe
von Frauen vorbei,die flyer zum Weltfrauentag verteilten("Verdammt noch mal!"murmelte er,als er in der Gruppe seine
von ihm mittlerweile geschiedene Frau Marie erkannte),das Gebäude eines Betriebs,der Einrichtungsgegenstände für
Schulen - Bänke,Schultafeln usw.-herstellte.

Dann sass er der Personalchefin,einer attraktiven jungen Frau,gegenüber. Sie kam ihm sehr bekannt vor,aus"gutem"
Grund: Es war noch nicht sehr lange her,dass er sie mitten bei einer Firmenbesprechung,so dass es alle Anwesenden
hatten hören können,gefragt hatte:"Hast du den schwarzen Tanga noch,den ich dir geschenkt habe?"

Und dann hatte er sie noch gefragt,ob sie immer noch Abteilungsleiterin werden wolle:"Heute um 14 Uhr in meinem
Büro!"

Sie war,was er nicht kapierte,um 14 Uhr nicht in seinem Büro"aufgetaucht"(denn es war ihr klar gewesen,was er
"vorhatte")und hatte am Tag darauf gekündigt.

Und nun las sie seine Unterlagen durch und sagte dann ganz ruhig:"Herr Schmidt,Sie sind für diesen Posten nicht geeignet."

Am 8.März .... langte ein langer handgeschriebener Brief im Amnesty-Büro in Wien ein:"Liebe Amnesty-Menschen!"

Sehr ausführlich setzte sich die Absenderin "Ich war bis vor kurzem Hure in einem Grossbordell" damit,dass sich
Amnesty für die Rechte von Sexarbeiterinnen einsetzt,und mit ihrem bisherigen Schicksal auseinander:"Ich hab das
Gefühl,dass Sie glauben,"Sexarbeit" wäre ein Beruf wie jeder andere! Ist er nicht! Ich musste mir im Bordell alles,
Unterkunft,Verpflegung,alles... "verdienen",und durch was wohl? Ein gutmütiger und freundlicher "Freier" hat mir geholfen,
rauszukommen. Nein,liebe Leute,ich war keine "selbstbestimmte Sexarbeiterin",ich war praktisch Sklavin des Kerls,
der das Bordell -das als Stammkunden auch angesehene örtliche Politiker hat - immer noch leitet. Bitte setzt euch
ein bisschen mehr mit der Realität von uns Huren auseinander - grad zum Frauentag! Mit freundlichen Grüssen,Carola."

Am 8.März ....gab`s vor dem Bahnhof des Städtchens einen Infotisch einer Gruppe,die sich für zwei Dinge einsetzte:
Für die Selbstbestimmung von Frauen "Mein Bauch gehört mir!" und für das "Recht auf Sterbehilfe".

Eine Frau Mitte Fünfzig und ein Mann,der ein paar Jahre jünger war,gingen zu dem Infotisch hin,und der Mann sagte:
"Wie Sie sehn,hab ich Downsyndrom.Ich bin Koch im Cafe eines Sozialzentrums,ich könnte auch irgendwo in
einer "geschützten Werkstätte" sein. Meine Mutter hätte sich auch "selbstbestimmt" für meine Abtreibung einsetzen
können!"i

Dann sagte die Frau:"Die Schwester meiner Oma war "behindert". Sie hat "Sterbehilfe" bekommen,und zwar als
"unwertes Leben" in einer Euthanasie-Anstalt. Einen schönen Tag noch!"

Am 8.März ...reiste die schöne Sabine wieder mal in ihr Lieblingsland Indien. Vor fast genau einem Jahr war sie
das letzte Mal dort gewesen. Viele hatten ihr von der Reise abgeraten,weil eine Frau,die vergewaltigt worden
und auf dem Weg zu einer Aussage vor Gericht gewesen war - von dem Vergewaltiger und anderen Männern überfallen
worden war:Sie hatten sie mit Benzin übergossen und angezündet,und sie war kurz darauf,mit 70 % schwersten
Körperverbrennungen,gestorben.

Wieder landete Sabine auf dem Airport von New Delhi - und,so wie bei ihrem letzten Besuch,stand da ein Infotisch
und dahinter eine Gruppe sehr attraktiver junger Frauen im schicken Sari - Aktivistinnen einer indischen Frauenrechtsgruppe.
"Welcome to India! Darf ich Ihnen eine Information zum heutigen Weltfrauentag überreichen?"

Sabine reagierte nicht anders als beim letzten Mal:Sie überflog den flyer,zerknüllte ihn dann und warf ihn der jungen
Aktivistin vor die Füsse!

Am 8.März ... wurde Alice Schwarzer bei einer Veranstaltung an einer Universität von vielen Studenten,auch Studentinnen - niedergebrüllt!!

Am 8.März .... gab`s in den (un)sozialen Medien einen shitstorm sondergleichen,als die aberwitzige Filmkomödie
"Ghostbusters"(Geisterjäger)neu verfilmt wurde - mit lauter Frauen in den Hauptrollen!!

Am 8.März....gestalteten Mei-pao,ihr nunmehriger Ehemann,den sie wegen seines grossen vollppigen Mundes
gern vergnügt Mei-kou("Schöner Mund")nannte,und ihr Cousin in dem kleinen Museum,das sie eingerichtet hatten,
eine Ausstellung über die Geschichte und die Situation von Frauen in China - und wer wollte,konnte einen Brief
an die chinesische Regierung unterschreiben:eine Frauenrechtsgruppe hatte in Peking demonstriert - und die
Gruppe war mit brutaler Gewalt auseinandergetrieben worden!

Am 8.März ....hatten Joao,seine hübsche Frau und die tollen,engagierten Kinder,die er in den favelas kennengelernt
hatte, in dem äußerlich so verwahrlost wirkenden Haus,in dem die Kinder -mit Büchern,die sie aus dem Müll "gefischt"
und gründlich gesäubert hatten -eine Bücherei mit 200(!) Büchern geschaffen hatten, eine Buchausstellung zum
Weltfrauentag gestaltet.

Am 8.März .... verteilten Karo(line),ihre beste Freundin Petra und andere Mädchen und Frauen vor der Schule,
in die Karo und Petra früher gegangen waren,Flugblätter - in denen zwar keine Namen genannt,die Tatsachen aber
klar ausgesprochen wurden:

"In dieser Schule wurden erst kürzlich wieder Mädchen sexuell belästigt. Und wie in einem früheren Fall,wo der
Neffe des Schuldirektors - der diese Schule nach wie vor leitet -daran beteiligt war, wurde den Mädchen vorgeworfen,
sie würden Gerüchte in die Welt setzen -und wurden sie genötigt,die Schule zu verlassen!"

Am 8.März ... begann die 25jährige Monika,eine sehr hübsche junge Frau mit halblangen brünetten Haaren und vollen prallen Lippen,begeistert ihre neue Arbeit als Kellnerin im Café des Frauenzentrums.
Vor dem Gasthaus,in dem sie bis vor kurzem gearbeitet hatte,verteilten Frauen und Mädchen Flyer,auf denen ein ganz bestimmter Mann zu sehen war:Ungepflegt und mit sehr schlechtem Benehmen,hatte er üble sexistische“Witze“erzählt,Monika plump“angemacht“ und sie einfach derb gepackt,geküsst und ihr
aufs Hinterteil und in den Ausschnitt gefasst!

Am 8.März ...wollten Monika und viele andere Frauen sich „sowas“nicht mehr gefallen lassen!

Am 8. März... unterschrieben Literatinnen und an Literatur interessierte Mädchen und Frauen („auch“Mädchen und Frauen mit schöngeformten prallen Lippen)eine Onlinepetition:solche und ähnliche Bezeichnungen wären sexistisch!

Daraufhin gab’s in Social Media einen shitstorm vieler Männer und einiger Frauen,
und Identitäre und „Gleichgesinnte“ regten sich sehr über den von ihnen so bezeichneten
„Genderwahnsinn“ auf!! Bekannte Frauen,Literatinnen,Schauspielerinnen usw.stellten Bilder ihrer Lippen mit Sprechblasen
darüber ins Netz:“Ich will nicht,dass meine Lippen bewertet und „benotet“werden,sondern meine Leistungen
und meine Persönlichkeit!“
(Daraufhin neuerlicher männlicher shitstorm!)

Am 8.März ... blickte die hübsche Sabine in die Augen "ihrer" geliebten Silke:"Bitte küss mich!"
Wie glücklich die beiden nun waren! Als Sabine 18 gewesen war, da war sie mit einer sehr dominanten 30jährigen
zusammen gewesen: Die hatte das schüchterne Mädchen unterdrückt und letztlich "wie den letzten Dreck" behandelt-
und sie obendrein regelmässig vergewaltigt!!
Auch noch lange nach der Trennung der beiden war Sabine dann sehr lange nicht fähig, eine intime Beziehung einzugehen oder auch "nur" mit einer netten Frau
Händchen zu halten! Aber die attraktive und sehr einfühlsame Silke zeigte sehr viel liebevolle Geduld - bis sich Sabine endlich "öffnen" konnte!

Am 8.März ... wurde wieder mal der Frauennotruf angerufen:
„Guten Tag,Äh,ich heiße Michael Huber. Ja,ich bin keine Frau.
Meine Frau lädt regelmäßig Freundinnen ein,dann halten sie mich fest und,Scheisse!
Ich will nicht sagen,was sie dann machen!
Können Sie mir helfen?“
Die Frau vom Frauennotruf konnte:
In der Folge wurde:der Mietvertrag der Wohnung auf ihn
allein umgeschrieben.
Die Frau erhielt ein Betretungsverbot,alle wurden wegen sexueller Nötigung angezeigt
und auch bestraft.
Kurz darauf ging beim Frauennotruf eine Handynachricht mit dem Foto eines sehr attraktiven Mannes ein:“Vielen,vielen Dank!“

Am 8.März machten Frauen in Thailand darauf aufmerksam,wie viele Eltern ihre Töchter in die Prostitution verkauften!
Am 8.März setzten sich Frauen in Saudiarabien demonstrativ ans Steuer von Autos!

Am 8.März ... zog ein Demonstrationszug,an der Spitze Mbeki mit einer Trommel,durch Arusha: Mit Liedern
und Sprechchören,mit Transparenten und Tafeln wurde auf die Situation von Frauen in Afrika - und auf die von
afrikanischen Frauen,die in anderen Ländern leben bzw.dort hingeflüchtet sind,aufmerksam gemacht.(unter anderem
auf Genitalverstümmelungen und "Brustbügeln",eine sehr grausame "Behandlung" der Brüste junger Mädchen!!)

Höhepunkt des Tages würde ein Vortrag einer sehr interessanten Frau im Kultur-und Sozialzentrum sein:die Frau
stammte direkt von einer "Ashantihina",einer Mitregentin des Königs im einstigen Königreich der Ashanti,ab.

Am 8.März... war Charly eifrig am Herd beschäftigt: Er kochte eine Champignonsuppe, Rinderfilet mit Fisolen(=grünen Bohnen)
und fügte noch einen selbstgebackenen,durch den Rum,den er auch enthielt,etwas "beschwipsten" Früchtekuchen
hinzu - und das alles für seine Mutter,seine geliebte Susanne,für ihre Tochter Helga und deren Partnerin Sabine und für die hübsche Ärztin Dr.Paula Keller:

"Für die wundervollen Frauen,denen ich alles verdanke,was ich heute bin! Und dass ich heute so glücklich bin!
Alles Gute zum Weltfrauentag!"
Zuletzt geändert von gerhard am Mittwoch 15. September 2021, 21:17, insgesamt 17-mal geändert.
gerhard
Eifriger Schreiber
Eifriger Schreiber
Beiträge: 552
Registriert: Mittwoch 15. Januar 2020, 10:48
Wohnort: Linz im schönen Oberösterreich

Frauenrechte müssen nachhaltig sein!

Beitrag von gerhard »

Die hübsche Junghexe Theodora,die das alles mitsamt ihrer Familie via Kristallkugel aufmerksam verfolgte,war davon
fest überzeugt!

Drei Wochen vor dem Weltfrauentag liessen sie und ihre Mutter sich in ihrem Dorf in einen "Beirat" wählen,der fortan
alles,was für Mädchen und Frauen und ihre Gleichstellung veranlasst und eingeführt wurde,sorgsam überwachte.
(und diejenigen,die diese Massnahmen "verwässern" oder blockieren wollten,wurden -hexhex! -verhext!)

Einige gute Dinge waren ja im Dörfchen schon eingeführt worden,aber auch Klaus war davon überzeugt,dass all das "nur"
wirklich wirksam sein konnte,wenn es "nachhaltig",also überwacht,regelmässig überprüft und somit auf Dauer sichergestellt
war: "Und ausserdem darf der Weltfrauentag nie einfach zu einem Datum werden:Jetzt ist 8.März,jetzt tun wir was
für Frauen,jetzt freuen wir Blumenhändler und Verkäufer von Schokoladepralinen uns ,dass wir gut verdienen,aber am
9.März ist alles schon wieder vergessen!"

"Das sehe ich auch so,mein Liebster!"sagte Theodora und verpasste ihm einen laaaangen Kuss auf seine vorstehenden
Lippen:"Wo hast du gesagt,kommen die Blumen und der Kakao für die Schokolade oft her?"

"Aus Kolumbien,wo die Frauen,die dort arbeiten,mit sehr,sehr viel Gift -also "Pflanzenschutzmitteln" -in Kontakt
kommen,sodass viele schwer erkranken,manche auch unfruchtbar werden -oder aus Andalusien,wo auch Zitrusfrüchte
und Gemüse herkommen - mit der Arbeit von Migranten,die gar nicht oder sehr schlecht bezahlt werden!

Und der Kakao kommt oft von Kakaoplantagen,wo die dort beschäftigten Menschen auch nicht viel besser bezahlt
und behandelt werden!"

Aber glücklicherweise machten die hübsche Junghexe und ihr Liebster das mit dem Weltfrauentag ohnehin schon lange
gaaaanz anders: etwa,indem sie in dem Dörfchen Frauen besuchten,die Zuspruch bzw.Hilfe brauchten:

Wozu in den meisten Fällen auch keine "Hexkraft" notwendig war - ausser bei einer Frau,deren Mann entsetzlich
faul war.Den verhexte die kecke Theodora für ganze zwei Wochen in eine Frau,während sie seiner Gattin kurze
Haare und sie in einen schicken Männeranzug hexte - und diese zwei Wochen,in denen sie es sich gemütlich machte,
während er die ganze Arbeit machen musste,vergass er nie - sodass er, als er wieder in einen Mann zurückgehext
worden war,sich fortan gegenüber seiner Frau erheblich besser und emanzipierter verhielt!

Auch ein anderer Mann,groß,muskulös,sehr gut aussehend,ein markantes Gesicht mit männlichvollen Lippen und einem energischen Kinn,wurde „kuriert“:
Nach 2 Monaten im „Dienst“ einer selbstbewussten FrauenWG war er
nicht mehr wie zuvor der Auffassung ,Frauen seien grad mal zum Sex,für die Hausarbeit und die Kinder da und hätten ansonsten den Mund zu halten und zu gehorchen.
Er musste einkaufen,kochen,putzen und auch alle sonstigen Arbeiten
in Haus und Garten verrichten.Die Ladies ließen ihn nackt Kloputzen und Staubsaugen(und in Sportschuhen und Shorts und mit (wohlgeformtem)nacktem Oberkörper Rasen mähen und Unkraut zupfen und die Blumen- und anderen Beete pflegen!),er fütterte und wickelte Babies,die dafür in seinem Gesicht herumtatschten und mit seinen Lippen und seiner gutentwickelten Männlichkeit spielten.

Er führte Hunde Gassi,half einem Bauern in der Nähe auf dem Feld,beim Heuernten und im Stall.Und weil er auch etliche Vorurteile hatte,stellte der Stallknecht,ein gutaussehender,stattlicher Afrikaner,alles mögliche
mit seinem attraktiven Gehilfen an!
In der Früh wurde er-denn gegen „Nicht Normale“hatte er auch etwas!- von einem jungen Mann
mit Downsyndrom mit einem Kuss geweckt.

Er mochte auch“blöde Lesben“ und „die Schwulen“nicht-hie und da knebelten ihn die Ladies:“Jetzt musst DU den Mund halten!“ Und dann ließen sie
ihn dabei zugucken,wie sie sich liebten! Und wurde der Knebel entfernt,gab‘s Besuch von einem hübschen schwulen Paar,das aus zwei vielseitig interessierten,sehr engagierten und sehr netten
Männern bestand:nachdem sie ihm intensive Küsse verpasst und ihn gegen die Brustwarzen geschnippt und ihn in diese
ein wenig gezwickt hatten,
führten sie viele anregende,spannende,“tiefschürfende“ und dann wieder sehr lustige
Gespräche mit ihm,unternahmen viel mit ihm,gingen mit ihm zum FKKStrand und in die Sauna und brachten ihn erfolgreich dazu,sich an ihrem Engagement zu beteiligen:

mal in einem Sozialmarkt mitzuarbeiten,mal mit einer dementen Frau spazierenzugehen!


Und gerade deshalb,weil sie untenrum sehr gut „bestückt“waren,mochten die
beiden netten Schwulen seinen Mund und seine männlichvollen Lippen besonders gern!!
Und es hatten auch alle drei etwas davon:Den beiden gefiel es,und für ihn war es eine neue,aber lustvolle Erfahrung,mal was ganz anderes in seinem Mund zu haben -verbunden mit einer intensiven Stimulation seiner festen und zugleich sehr erogenen Lippen!






Und auf jeden Fall hatte er sich „danach“ wirklich sehr positiv verändert!
(Und zur Belohnung wurde er von den feschen WG-Ladies ausgiebig „vernascht“!)

Und als er später (von Theodora,die ihm auch,mit ausdrücklichem Einverständnis von Klaus,einen Kuss gab)zu dem ganzen gefragt wurde,sagte er:“Die Methoden waren sicher ein bisschen drastisch!Natürlich hat‘s denen gefallen,mit
einem attraktiven Mann - oh ja,ich gefalle mir auch selbst gut!-alles mögliche anzustellen!Aber es hat genutzt und gewirkt,und ich finde es auch selbst sehr gut,dass ich in meinem Verhalten sozialer und in meinem Umgang respektvoller und toleranter geworden bin! Und ist es nicht schön,wenn mir die WG-Ladies(so wie auch das nette schwule Paar!!) freundlich zuwinken,mich zum Essen einladen und mich „zum Nachtisch“ küssen??? Ebenso wie mich die Hunde,mit denen ich Gassi ging,lieb abschlecken - und die Kinder mir Bussis geben und mit mir spielen!!

Und nun(er küsste Klaus:“Deine Lippen gefallen mir“) ,liebe Hexen,könnt ihr nicht auch mal Trump und so( es wird ja auch in Amerika Hexen geben!)“kurieren“???“ Theodora:“Den hässlichen Untypen?Brrr!Sicher nicht so wie in deinem Fall!!
Aber ich werd mich an die Kristallkugel setzen und mit unseren Freundinnen in Amerika (wo‘s auch,in Salem, mal einen“Hexenprozess“gab)Kontakt aufnehmen!“

In ihrer Kristallkugel sahen die Hexen,was zwei junge lesbische Frauen ihre gemeinsame Partnerin (die durch sie
ein ziemlich intensives "facesitting" erlebt hatte!)fragten:"War das jetzt nicht etwas zu heftig?" "Nein(die Partnerin schob
ihre schönen vollen Lippen vor)!Es war Sex,der kann ruhig ein bisschen heftiger sein! Vorausgesetzt,
dass er trotzdem liebevoll ist - und unter Menschen,die sich lieben und respektieren,stattfindet!"

Ebenfalls per Kristallkugel,von einer mit ihnen befreundeten Junghexe,die in einer kleinen Stadt lebte,erfuhren
die drei Hexen,dass zum einen ein Politiker,dessen Partei bereits mit einem von den dort aufgeführten Stücken her „alternativen“freien Theater und einem neuen Musiktheater sehr wenig anfangen konnte,nun dafür war,aus einem Kunstmuseum- ein Spielcasino(!!) zu machen!

Und zum anderen,dass in der Nachbarstadt Fitnessclubs,Saunen und auch Bordelle(!) wieder offen hatten- aber Schulen wieder geschlossen wurden!

Theodoras resolute Mama verhexte gleich mal die Bordellbesitzer sehr gründlich,bis die Frauen,die bei ihnen „arbeiteten“,
wirklich gut und anständig behandelt wurden!!
Der zuständige Politiker,der die Schulen wieder schließen wollte,musste eine Woche als fetter Frosch an einem Teich verbringen,
in dessen Nähe Störche (!) lebten! Die Hexen verhinderten,dass die
Störche den „Frosch“ erwischten - und nachdem er wieder seine menschliche Gestalt erlangt hatte
( mehrere junge Hexen,die sich bei verschiedenen Wissensgebieten,Musik,Basteln und Kunst inbegriffen, sehr gut auskannten,
hatten sich in seiner „Froschzeit“ um die Schüler gekümmert!), wurden die Schulen (unter Einhaltung aller notwendigen
Schutzmaßnahmen!) wieder eröffnet!!

Klaus erklärte seiner geliebten Junghexe genau,was ein „Spielcasino“ ist! Die „Kur“ des Politikers bestand darin,
dass er einen Monat!) in ein Gemälde hineingehext wurde! Jeder,der das Kunstmuseum besuchte,konnte den betreffenden Monat hindurch sehen,wie der Politiker an allen möglichen Stellen des Bildes „auftauchte“!
Aber danach sorgte er dafür,dass das Kunstmuseum ausreichende finanzielle und organisatorische
Mittel bekam!!






Einmal wurde von Klaus und Theodora eine uralte Frau besucht,die sich in das Dörfchen zurückgezogen hatte und die vor langer Zeit alle ihre
Verwandten durch die Shoah verloren hatte -und die einfach glücklich darüber war,dass ihr Theodora und Klaus aufmerksam
zuhörten -ein anderes mal ein Mädchen,das gerne tanzen lernen wollte,aber bei einem Unfall ein Bein verloren hatte - und nun von
den beiden auch liebevollen Zuspruch - auch ganz ohne "Hexkraft" -bekam.

In anderen Fällen packte Klaus ordentlich an,etwa bei einer Bäuerin,deren Mann gestorben war - und die sich sehr
freute,nun Hilfe bei der Feld-und Stallarbeit zu haben.

Aber alles ohne Hexerei zu machen,das machte Theodora doch keinen Spass:und um zu testen,wie weit die Dorfbewohner
schon bei ihrer Einstellung gegenüber Frauen waren,hexte sie ihrem Liebsten die Haare etwas länger,sein Gesicht
popoglatt und die Haare auf seiner Brust,seinen Armen und Beinen(bis auf einen leichten Flaum)weg - und liess ihn
dann,in einem schicken Kleid und mit sorgsam aufgetragenem Lippenstift,einige Male im Dörfchen herumspazieren.

Es gab Dorfbewohner,die sich gegenüber der "hübschen jungen Frau" einfach freundlich und aufmerksam verhielten -
und andere,die - Theodora beobachtete das in der Kristallkugel sehr genau -schon nahe dran waren,das hübsche Fräulein
zu belästigen - aber dann "Hexhex" daran gehindert wurden!

Einen Tag vor dem Weltfrauentag luden Theodora,ihre Mutter und ihre Oma alle,die das wollten,in ihr Hexenhäuschen
ein:Die Gäste wurden bewirtet,die Mädchen konnten unter Anleitung selbst ein bisschen herumhexen - und alle
wurden über Weise Frauen,Schamaninnen -und darüber,dass noch heute in Afrika Frauen als "Hexen"verfolgt
und umgebracht werden,informiert.

Und direkt am 8.März wurde Klaus von seiner Liebsten in jeder Hinsicht - auch mit ihren Liebeskünsten! -
ausgiebig verwöhnt. Theodora hexte ihn,sein Haar inbegriffen,in ein süsses Rosarot und verteilte obendrein in seinem
Gesicht und auf seinem Körper rote Herzerl - und den ganzen Tag lang sausten Küsse im Hexenhäuschen herum und
landeten auf ihm:

"Weil ich,mein Liebster,finde,dass grad am Weltfrauentag Männer,die aufmerksam,freundlich und in ihren Einstellungen
und ihrem Verhalten gegenüber uns Frauen respektvoll und emanzipiert sind,eine besondere Belohnung und Anerkennung
verdienen!"
gerhard
Eifriger Schreiber
Eifriger Schreiber
Beiträge: 552
Registriert: Mittwoch 15. Januar 2020, 10:48
Wohnort: Linz im schönen Oberösterreich

Weltfrauentag,"Weltmännertag",WELT-MENSCHENTAG!!

Beitrag von gerhard »

Es genügt nicht, am 8.März "beiläufig" an Frauen - etwa an die in Afghanistan, die nun wieder von den TALIBAN bedroht sind! -
zu denken! 365/oder 366(In Schaltjahren!)Tage im Jahr sollten Weltfrauentag,
"Weltmännertag" und "Weltmenschentag" sein!

Im Zusammenhalt und gemeinsamem Eintreten für eine feministische, solidarische, gerechte, humane Welt -
für uns ALLE!!!
Antworten