Black Lives Matter:Gerechtigkeit für die Afroamerikaner!

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gerhard
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Black Lives Matter:Gerechtigkeit für die Afroamerikaner!

Beitrag von gerhard »

Überall auf der Welt wird nun nach der Ermordung von George Floyd gegen Polizeigewalt und Rassismus demonstriert!

Die hübsche 17jährige Jessica wusste,warum SIE auf dem Hauptplatz der kleinen amerikanischen Stadt war:die Familie der jungen Afroamerikanerin lebte im „schwarzen Viertel“ der Stadt,und ihre Familie,der Vater Besitzer eines drugstore mit Imbiss,die Mutter Mitarbeiterin in der Black Baptist Church,hatte es mehr als oft nicht leicht!

Den Jungen in ihrem Alter,der nicht weit von ihr stand,hatte sie schon öfters gesehen:bei Amnesty-Infoständen und bei einem Basar einer Sozialeinrichtung. Sie hatte verblüfft dem,was er beim Infostand sagte, zugehört:über Transgenderrechte;über die Menschenrechte von Sexarbeiterinnen;über Schwangerschaftsabbruch:“Bevor das Gesetz in Irland geändert wurde,ist eine junge Frau gestorben: Der Fötus in ihr war nicht lebensfähig. Es wurde KEIN Abbruch vorgenommen! Der Fötus starb in ihr,sie an Blutvergiftung!“

Hey, der Junge(dem,es war ihr nicht entgangen,beim Basar ihre Lippen und ihr üppiger Busen sehr gefallen hatten)war 17!
Er war groß und schlank,hatte welliges blondes Haar und eine Brille- und unter der Schutzmaske(hatte sie beim Infostand,wo er weit genug von ihr stand,gesehen!)einen kleinen Mund mit vollen Lippen,

Hatte sie schon je einen Mann gehört, der sich“so“ über Abtreibungen äusserte?
Es war ihm,davon war Jessica überzeugt,wichtig,hier zu sein!
Nach der Demo lüftete sie, in sicherem Abstand, ihre Maske und lächelte:“Ich möchte dich gern zu uns
zum Essen einladen!“

Als Tom der Einladung folgte und zu dem Haus ging,in dem die Familie Jessicas lebte,waren viele
Blicke,die auf ihn fielen,alles andere als freundlich!
Und kaum hatte er bei der Wohnungstür geklingelt,stand ein wohl 16 jähriger breitschultriger Junge vor ihm:“Was hast du hier zu suchen?“ Jessica tauchte auf:“Das ist mein Bruder Mike,das ist Tom!
Ich habe ihn zum Essen eingeladen!“

Am Esstisch blickte nur Jessicas Mutter freundlich:ihr Dad skeptisch,die zwei Brüder feindselig.
Die 8jährige Sue wirkte zumindest neugierig!

Die acht Monate junge Lizzy war noch damit beschäftigt,an der linken Brust ihrer Mutter zu nuckeln.Diese blickte freundlich zu Tom hin und ein bisschen ironisch auf die“Beule“,die unter der Hose des Jungen zu sehen war- Jessica hatte ihren Busen unzweifelhaft von ihrer schönen Mom!


Und dann „brach“ Lizzy „das Eis“: da war wer,dem sie( was sie nach dem Stillen gleich tat)in die Haare fahren(bis sie nach allen Richtungen standen und Tom eine“Frisur“gehabt hatte )und im Gesicht rumtatschen konnte! Und wie schön und soooo lustig war‘s erst,mit den Lippen des Besuchers zu spielen:Die vorstehende Unterlippe runterbiegen,zurückschnalzen lassen,runterbiegen...!

„Die ist sehr elastisch!“stellte Jessica anerkennend-gutmütig(ein wenig)-spöttisch fest!
Und auf einmal war auf allen(!) Gesichtern rund um den Tisch ein freundliches Grinsen( das sich jeweils schnell in ein Lächeln verwandelte)zu sehen!(auch bei Mike,bei dem das am längsten brauchte)

Das Essen war sehr lecker:eine „feurige“Suppe,Hähnchenkeulen, cheesecakes,Cola,Bier,ein
Kuss von Jessica,ein dickes Bussi von Sue auf Toms Lippen,eine Umarmung durch die Mom und ein feuchter“Biss“der vergnügten Lizzy in die Unterlippe des Jungen!

In der unmittelbar nächsten Zeit stellten sich
Mike und Charly solange als“bodyguards“ für Tom zur Verfügung, bis die Black Community im Stadtviertel registrierte, wie der stets fröhliche weiße Boy „tickte“:Er kam an Nachmittagen in den drugstore und packte
kräftig mit an, er spielte mit den Kids,er half im Gemeindesaal der Black Baptist Church bei Ausspeisungen und sass dann gut drauf inmitten der anderen Leute bei Essen und Dosenbier.
Er entwickelte ordentliche“Muckies“ und war sehr stolz,als er
nach einem vergnügten Ringkampf
mit viel Lachen den grinsenden Mike(!)im Schwitzkasten hatte!

Öfters ging er für eine sehr alte schwarze
Lady,die ihn gern(immer noch Covid!) auf seine
Lippen geküsst hätte,einkaufen - und
hörte alten grau- und weißhaarigen Männern, die ihn an das,was er
über afrikanische griots gehört hatte,erinnerten,aufmerksam zu!

Und die wie gut dieser weisse Typ,der bei Jessicas
Familie Holz spaltete,Lizzy gekonnt wickelte und fürs Essen Hühner rupfte,
organisieren konnte:ein rascher „Austausch“über die Handys,und es gab vor dem Rathaus der Stadt einen flashmob!
Eine weitere Demo wurde sorgsam vorbereitet: Tom, mit dem die schöne
Jessica nun öfters Sex hatte und in einem etwas“verkommenen“Kinosaal knutschte(schließlich gehörte er
jetzt für sie zur Family),hatte viel Erfahrung bei Demos!

Auch einen Basar im Gemeindesaal organisierte er
perfekt! Und die Leute, die zum Basar
kamen, begrüßten ihn nun sehr freundlich!

Sie wurden noch freundlicher,als Tom gemeinsam mit Jessica,
Mike und Charly in eine Öffentliche Bücherei ging,in die die beiden
Jungen(sich gut benehmend und“anständig“angezogen)nicht hineingelassen
worden waren. Tom hatte entschlossen zur Bibliothekarin“Ich möchte,dass meine Freunde
sich hier ebenso Bücher ausborgen können wie jeder andere auch!“gesagt.


In diesem Fall hatte das etwas genutzt.“Aber!“Jessica biss sich auf die Lippen:“Was hätte die
getan,wenn wir ohne die Unterstützung eines weißen Boys hergekommen wären?“
Auch am Esstisch hörte Tom von vielen solchen „alltäglichen“Schikanen!
Dazu kamen „natürlich“ etwa gravierende Mängel im Gesundheits- und Schulbereich -und die tiefe
Betroffenheit der Black Community,als der Reverend beim Gottesdienst über einen guten Freund
von Jessicas Familie erzählte,der mit einem „verdächtigen Gegenstand“aus
einem Geschäft gekommen -und von zwei weißen Cops erschossen worden war!



Und natürlich gab‘s die nächste und noch nächste
Black Live Matter Kundgebung!

Und mittendrin Hand in Hand und unter den Mundnase-Masken schmunzelnd Jessica und Tom:
„No Justice,no Peace!“
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