WIE der alte/neue Bürgermeister für unsere Stadt und für uns sorgen will!

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gerhard
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WIE der alte/neue Bürgermeister für unsere Stadt und für uns sorgen will!

Beitrag von gerhard »

Die 47jährige, aber jünger wirkende Susanne ist schon lange Strassenbahnfahrerin in ihrer geliebten Heimatstadt, die für Industrie
ebenso wie für innovative Kultur bekannt ist - und sie liebt diese ihre Heimatstadt mit 50 % Grünanteil, vielen Stadtwanderwegen,
vielen Kulturangeboten, mehreren Theatern, zwei Programmkinos, schönen Gastgärten - und noch vielem mehr! (Etwa durch
einen schönen Park oder entlang der Donau zu joggen oder in der Donau zu schwimmen - und sich danach am Strand zu räkeln!)

Und natürlich liebt sie "ihre" Strassenbahn! Die steuert sie seit über 20 Jahren mit ruhiger Hand: eine große Frau mit welligen
kastanienfarbenen Haaren, die Sonnenbrille nach oben geschoben und die großen grünblauen Augen wachsam auf den Verkehr
gerichtet, einem großen,aufgeworfenen Mund und einer hübschen Figur mit großem Busen - und das alles in einer schicken Uniform!

Susanne ist warmherzig, freundlich und humorvoll - und in ihrer Freizeit sehr engagiert: jetzt, wo das wieder "erlaubt" ist, alte
Menschen im Seniorenheim besuchen und mit ihnen plaudern, in einer Sozialeinrichtung Essen austeilen und danach mit den
Obdachlosen quatschen, Bier Trinken und Karten und Mensch-Ärgere-Dich-Nicht spielen!

Und an Aktionen für Frauenrechte, Pflege und Flüchtlinge teilnehmen.

Obendrein ist sie begeisterte Tante ihrer insgesamt vier Nichten und Neffen!
(Die kleinste Nichte spielt sooooo gern mit der Unterlippe der tollen Tante und will auch gern an deren Busen ran
- und Susannes Schwester lässt ihre Kleine auch ein bisschen mit den großen Brüsten spielen und auch ein bisschen
dran nuckeln - bevor sie dann ihren Liebling zum Stillen an IHRE Brüste führt!)

Weil Susanne "politisch wach" UND herzlich und liebevoll ist, traf und trifft es sie wie ins Herz, dass auch der neue Kanzler ihres Landes
nicht bereit ist, gefährdeten Frauen aus Afghanistan Asyl zu geben:

Weiss er nicht, dass nun viele Menschenrechtsaktivisten
und Journalisten, auch besonders Richterinnen (wieder) in Lebensgefahr sind?
Dass Frauen wieder viele Berufe nicht ausüben dürfen, dass Studentinnen strikt von den Studenten getrennt wurden, dass
Mädchen ab 12 nicht mehr in die Schule gehen dürfen!

Sie hat die Soziallandesrätin ihres Heimatbundeslandes, eine mütterliche Frau,die mehrfache Mama und Oma ist, wegen ihres
aus dem Herzen kommenden Engagements für Alleinerzieherinnen, Menschen mit geringem Einkommen, Familien, Frauenrechte,
"Behinderte" und, vor allem, Menschen,die Pflege brauchen UND Menschen, die die Pflege leisten und sich um die Pflegebedürftigen
kümmern, sooo bewundert!

Nun hat ihr der Landeshauptmann fast alles von ihrem Ressort, von dem, wofür sie "brennt",
weggenommen - und ihr nicht viel mehr als "ein bißchen" Kinder-und Jugendhilfe gelassen - aber DAFÜR wird sie weiter mit
all ihrer Kraft und mit glühendem Herzen arbeiten - und weiter in die Landesregierung ihre Herzensthemen mit Leidenschaft
einbringen!!

Und wie wird es in Susannes Heimatbundesland fortan "den Ausländern" ergehen, wie mit dem so sensiblen Thema Integration
umgegangen werden?

Es ist der feschen Susanne, die aus eigenem Antrieb Türkisch und Farsi erlernt und die viele "schwarze", "braune","gelbe" Freundinnen und
Freunde hat, sehr, sehr gern an multikulturellen
Festen teilnimmt und mit Begeisterung Musik aus allen möglichen Kulturen hört und mitsingt und als begeisterte Köchin immer neue
Gerichte auch aus allen möglichen Ländern ausprobiert, schon klar, dass es MEHR als Feste und Essen und Musik gab und geben muss:

Sprachkurse,auch "Wertekurse", Hilfestellung für Kinder, die ungenügend Deutsch sprechen, ganz besonders Hilfestellung für muslimische
Mädchen und Frauen.
Aber andererseits finden es Susanne und andere Menschen wichtig, dass diese Kinder weiter "ihr" Türkisch,
Farsi, Arabisch sprechen können - um zu fühlen, dass ihre Muttersprachen respektiert werden - und um "einmal" sowohl Türkisch,Arabisch,
Farsi... ALS AUCH Deutsch gut zu beherrschen!!

Es gibt "auch" in Susannes Heimatstadt türkische Eltern, die "ihre" Töchter mit irgendwelchen Cousins in Hinteranatolien
verkuppeln wollen, türkische Väter, die sich in einer Schule weigern, einer Lehrerin die Hand zu geben und nach einem Mann, um mit
DEM zu sprechen, fragen, es gibt die "Grauen Wölfe", die stolz für "ihren" Erdogan Propaganda machen, wie selbstverständlich
(u.a.reichliche finanzielle)Unterstützung durch den Bürgermeister und die Stadt in Anspruch nehmen - und, wenn sie wo einen Infostand
von Kurden sehen, diesen umstürzen und auf die Kurden losgehen!!

Und wenn Susanne entsetzt von einem Ägypter, Somalier, was auch immer, hört und liest, der in einem Keller oder im Schwimmbad eine
Siebenjährige "belästigt" oder, zigmal schlimmer, "sein" "Eigentum", die Frau, die er für sein "Besitztum" gehalten hatte, umgebracht
hatte, oder über einen afghanischen Jugendlichen, der mit einem Messer seine Schwester, "weil" sie mit einem österreichischen
Jugendlichen befreundet war, getötet hatte - so fragt sie sich und auch ihre Freunde und Freundinnen betroffen, WANN das selbe
in ihrer geliebten Heimatstadt geschehen könnte!

Und gibt es nicht auch in ihrer Heimatstadt einen Arzt, der bei kleinen muslimischen Mädels - Genitalverstümmelungen, "Entfernung"
von Schamlippen und Klitoris incl.Fast-Zunähen der kleinen Vagina, durchführt? Und sich dafür "gut" bezahlen lässt!

Immerhin hat Susannes Bürgermeister(und der vieler anderer Menschen der Stadt!) die berechtigte Kritik an so manchem wahr-und
zur Kenntnis genommen!

Die schöne und große Industrie- und Kulturstadt,für die er verantwortlich ist, hat, so wie viele andere Städte(und Länder)die wichtige
Aufgabe, mit dem großen Problem namens Corona fertigzuwerden: Kaum hatte der bestürzte Bürgermeister von dem ersten Covid-Toten
in "seiner" Stadt gehört, bildete er dazu einen seitdem sehr aktiven Krisenstab -"weshalb" er sich von manchen als "Corona-Faschist"
beschimpfen muss:

Auch in dieser Stadt ziehen die Corona-Demonstrierer umher, pfeifen auf Abstandsregeln und Masken, erklären die schreckliche
Pandemie mit mehr als 4 Millionen Toten weltweit für "eine Grippe", lehnen Testen, Impfen und anderes ab, schmieren auf Gebäude,
in denen Tests und Impfungen stattfinden, "Mörder" drauf!

Eine "gleichgesinnte" Partei ist in den Landtag des Bundeslandes, zu dem "seine" Stadt gehört - und auch in "seinen" Gemeinderat
eingezogen: Da sitzen nun in einem "bunten Durcheinander" Rote, noch Rötere(Kommunisten), "pinke" Liberale, ziemlich Rechte und
ziemlich Linke, "Türkise", die einst "Schwarze" waren und sich vor langer,langer Zeit zu christlichsozialen Werten bekannten!

Eine Sozialpädagogin wechselt Blicke mit einer Afro-Österreicherin, einer Krankenpflegerin usw.usw. Eine neue Gemeinderätin gehört
einer Gruppe namens "Wandel" an - und fordert einen solchen! Die Gemeinderäte, die gegen den "Corona-Zwang" auftreten und
Impfen mit Mord und Lebensbedrohung gleichsetzen, sind Geschwister im Ungeist mit einer Frau, die vor kurzem Krankenhausmitarbeiter
als "Verbrecher" bezeichnet hat: Jeder, der für "den Impfzwang" eintritt, jeder einzelne, wird von dieser Frau als "Verbrecher" bezeichnet!

Die Krankenhäuser, auch in der Stadt,in der wir uns in dieser Geschichte befinden, sind voll mit Menschen, die an Covid erkrankt sind,
die zu 90 % nicht geimpft sind - und oft sehr schwere Krankheitsverläufe haben! Die Intensivstationen sind ebenso überfüllt - und
die Ärztinnen und Ärzte, Krankenschwester und Krankenpflegerinnen und Krankenpfleger fast am Ende ihrer Kraft!

Zu viele von ihnen haben gesehen und miterlebt, wie hier ein 18jähriger, dort ein 8jähriges Kind qualvoll gestorben ist!
Und so haben sich Krankenhausmitarbeiter am selben Tag vor viele Krankenhäuser gestellt - und auf ihre Überlastung hingewiesen
- und gefordert, die Menschen mögen sich gegen Covid impfen lassen!

Und diese Ärztinnen und Ärzte, diese Krankenschwestern und
Mitarbeiter in der Krankenpflege wissen auch: Es gibt sehr viele Menschen, die andere Krankheiten haben, die Operationen
benötigen würden! Und die deshalb, weil die Krankenhäuser und Intensivstationen überfüllt sind, für sich - und die Operationen,
die sie immer wieder verschieben müssen! - kaum Chancen haben! Und so sind die, die da an dieser Aktion "Geht Impfen! Bitte!"
teilnehmen, auch darüber bestürzt, dass Menschen, die sich absichtlich nicht impfen lassen, dadurch das Leben und die Gesundheit
von Mitmenschen in Gefahr bringen!
Und weil sie nun auf all das aufmerksam machen, "müssen" sie sich nun als "Verbrecher" beschimpfen lassen!!

Susanne hat bestürzt einen Leserbrief eines Arztes gelesen: "Ich habe seit Beginn der Pandemie unzählige Visiten in Haushalten mit
an Covid Erkrankten gemacht! Patienten, die nach Luft ringen und Todesangst ausstehen! Ich erwarte mir dafür, für die Kranken
da zu sein, kein Lob, aber zumindest Anerkennung und Wertschätzung! Nun bin ich eines Besseren belehrt und weiss, was
ich nach Meinung der "neuen" Partei bin: nämlich ein Verbrecher."

Und die selbe "neue" Partei hat in den (Un)Sozialen Medien eine Abgeordnete verhöhnt, die im Parlament einen Schwächeanfall
erlitt - und gottseidank sogleich Beistand des neuen Bundeskanzlers - und aller Ärzte, die dem Österreichischen Parlament als
Abgeordnete angehören - bekommen hat. Ja, diese Frau sei sicher gegen Corona geimpft, der Schwächeanfall sei ganz klar eine Nebenwirkung
der Impfung - und die Abgeordnete überhaupt eine "geimpfte Impfpropagandistin!"

Weshalb sie wohl nach Meinung der "neuen" Partei, die sich übrigens ausdrücklich auf die Menschenrechte beruft, diesen ihren
Schwächeanfall "verdient" hat! Nicht "nur" Susanne ist der Überzeugung, dass so ein "Umgang" mit Mitmenschen, ob es sich nun um
Krankenhausmitarbeiter handelt oder um eine Abgeordnete, mit dem SINN der Menschenrechte herzlich wenig zu tun hat!

Ach ja, der alte/neue Bürgermeister:den kennt unsere fesche Strassenbahnchauffeuse schon lange und ist mit ihm herzlich "per Du":
Und wie herzhaft beide, Susanne und der Bürgermeister, gelacht haben, als sie ihn mal in ihrem Lieblingskino traf, sie ihn fragte, was er
sich ansehen werde - und sie "Godzilla"(das ist das riesige japanische Urzeitvieh, das durch eine Stadt trampelt!)hörte!

"Ihr" Bürgermeister "liebt" es, Krisenstäbe, Teams, Arbeitsgruppen u.dgl. zusammenzustellen und an seine Aufgabe wie ein organisatorisch
begabter Manager ranzugehen: Probleme sollen gelöst werden, und die Stadt soll in jeder Hinsicht "aufblühen" und gedeihen:
weshalb er "die Wirtschaft" als "Chefsache" ansieht (worüber der Vizebürgermeister, der bisher das Wirtschaftsressort im Stadtsenat
innehatte, ziemlich "eingeschnappt" ist!) - und gleich mal eine Dauerarbeitsgruppe für das Thema "Klima" eingerichtet hat!

Unter anderem wird ihm eine sympathische junge Frau, die nun in der Stadtregierung für Finanzen und Integration zuständig ist,
ebenso zur Seite stehen wie insgesamt 12 Teams, die nun gebildet werden:

Der große aufgeworfene Mund der feschen Susanne zieht sich zu einem breiten zufriedenen Schmunzeln darüber, dass sie einem
dieser Teams angehören wird - zusammen mit einer Verkehrspolizistin und einem Verkehrspolizisten, einem Busfahrer, einer Psychologin,
die sich mit "Mobilität" auseinandersetzt, einer Taxifahrerin, einem Mann, der Fahrräder repariert und dessen Geschäft launig"Der Rostige
Esel" heisst, und einem zweiten Mann, der E-Mobile, E-Bikes und Scooter verleiht, wird nun "ihr" Team viele Ideen und Konzepte
zum Thema "Nachhaltiger Verkehr" entwickeln - wozu auch die Weiterführung der Konzeption einer neuen Stadtbahn gehören wird!

Es gibt ein Team "Wirtschaft" mit einem Wirtschaftsprofessor der ansässigen Uni, anderen Experten, einem Unternehmer und
zwei Gewerbetreibenden, zwei "Ein-Personen -Unternehmern", einem resoluten Gewerkschaftler und langjährigem Betriebsrat und
einer Expertin der Arbeiterkammer.

Das Team "Umwelt" umfasst u.a.eine Biobäuerin, eine Gärtnerin, einen "Umweltanwalt", Vertreter von zwei Bürgerinitiativen und
eine bekannte Klimaexpertin. Und natürlich wird sich die fesche Umweltstadträtin der Stadt da eifrig einbringen.

Sie ist "auch" Frauenstadträtin und eine leidenschaftliche Feministin. Dem Team "Frauen und Diversität", das ihr sehr am Herzen liegt, gehören eine Frau vom Frauennotruf, ein Mann von der Männerberatungsstelle, eine Psychologin und Gewaltexpertin, ein Transgendermann, der
Streetworker ist, eine Transgenderfrau, die in einem Jugendclub arbeitet, eine Vertreterin des Lesben/Schwulen-Büros sowie ein
Mann im Rollstuhl und eine taubblinde Frau an.

Im Team "Integration und Menschenrechte" sitzen Vertreter diverser Communities (Black Community, Kurden, Afghanen...), ein Vertreter
der "Friedenswerkstatt", eine Vertreterin von Amnesty International, "natürlich" die engagierte junge Integrationreferentin(und Vizebürgermeisterin), ein Experte
von einem Institut der Universität...

Das Team "Kultur und Sport" ist sehr "bunt": Da gibt`s eine Tänzerin, die "experimentell" tanzt(siehe meine Geschichte:
"Tanzen in die Freiheit"), da gibt`s eine Geigerin, die an der ansässigen Musikuniversität(nach dem Komponisten Anton Bruckner benannt)
lehrt, da ist ein Theaterdirektor, eine junge Dirigentin, eine Malerin und Bildhauerin, eine "freche" und schlagfertige Kabarettistin
und eine Strassenkünstlerin.

UND mehrere Sportler, die verstehen, dass Kultur und Sport gleichermassen zur Lebensqualität
gehören(was ja auch der Grund ist, warum sich das Team BEIDEM widmet), eine Sportjournalistin, ein Sportpsychologe, die
Direktoren des "Sportgymnasiums" und der "Sporthauptschule", eine sehr tolle Leichtathletin, die abstrakt malt, töpfert und
literarische Texte schreibt....

Im "Team Bildung" sitzen die Leiterin der Stadtbibliotheken, die Chefinnen und Leiter aller Museen, die`s in der Stadt gibt, ein
Vertreter der Volkshochschule, eine Autorin mehrerer kluger Bücher über Bildung, "natürlich" eine Lehrerin , dazu noch ein Vertreter
der Katholisch-Theologischen Privatuniversität, je eine Kindergärtnerin, "Sonder"- und Sozialpädagogin(die letztere ist kommunistische
Gemeinderätin) - und dazu der Leiter der Pädagogischen Hochschule.

Team Nummer 8(ein Professor der Medizinischen Fakultät der Uni, eine Krankenschwester, ein Arzt, Vertreter des Roten Kreuzes und
der "Arbeitersamariter", eine Psychologin, eine Psycho- und eine Physiotherapeutin, eine Gemeinderätin, die Krankenpflegerin ist,
und ein Fahrer eines Krankenwagens) kümmert sich um "Gesundheit", Team 9 um "Soziales":

Die bildhübsche Karin, Referentin der Arbeiterkammer zum Thema Pflege, eine Frau, die als "mobile Pflegerin" rumfährt,
ein Vertreter der Diakonie, eine Frau, die in einer Palliativstation Pflege macht und eine weitere, die in einem Seniorenheim
tätig ist, ein Caritas-Mitarbeiter, der sich um Obdachlose kümmert, eine Dame, die sich mit der Situation von Alleinerzieherinnen
auskennt, ein Fachmann von der Pensionsversicherungsanstalt, ein Gemeinderat, der sich mit viel Herz um die Bettler in
"unserer" Stadt kümmert...

Über "Finanzen" (denn leider steckt "unsere" Stadt in Schulden!)tauschen sich der Finanzdirektor der Stadt, eine Mitarbeiterin
des Teams der neuen(und hübschen)Personal- Finanz- und Integrations-Referentin, Vertreter von drei in der Stadt ansässigen Banken,
ein Wirtschaftsprofessor, ein Wirtschaftsjournalist einer großen Tageszeitung, eine sehr erfahrene Buchhalterin, ein Steuerberater
- und jemand von der Schuldnerberatung(denn "auch" für "Normalsterbliche", die in Schulden und Finanzproblemen stecken,
ist grad dieses Thema ganz besonders wichtig!)aus!

Dann das Team "Sicherheit": Zwei Polizisten, ein Justizwachebeamter, ein stämmiger Mann, der als "Security" vor einer Disco steht,
ein Experte für "Sicherheit im Alltag", die Leiterin des Städtischen Frauenhauses, ein Mann, der Sicherheitsschlösser herstellt,
ein Feuerwehrmann, ein Kriminalpsychologe und "Profiler", eine Kriminalpsychologin, eine Soziologin und ein erfahrener
Menschenrechtsexperte, der seit langem daran mitwirkt, dass Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten Wissen über Menschenrechte
vermittelt wird!

Und schliesslich wird sich ein Team ausführlich den engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern "unserer" Stadt widmen:
die Personaldirektorin der Stadt, ein Mann aus dem Team der schon mehrfach erwähnten Vizebürgermeisterin, Vertreter der Personalvertretung/
Gewerkschaft, ein Experte für "Fairnessberatung", der Mitarbeiter in Konfliktsituationen berät und des öfteren ganze Mitarbeiterteams
zu sich lädt, eine Dame vom Frauenbüro der Stadt. Sie alle wollen dafür sorgen, dass motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
unter guten Bedingungen für die wunderbare und von allen (?)geliebte Stadt arbeiten.(können)

Susanne ist sehr stolz darauf, in DIESER Stadt zu leben - und mit DIESEM Bürgermeister so gut befreundet zu sein.
Alle Teams werden viele Ideen und Konzepte entwickeln und aufs engste mit den Mitgliedern der Stadtregierung und des Gemeinderats
zusammenarbeiten - zum Wohle "unserer" Heimatstadt und der Menschen, die in ihr und für sie arbeiten und leben!

Und die fesche Susanne, ob sie nun daheim, in ihrer Freizeit, mit Freundinnen und Freunden, mit den Menschen, die sie liebt, oder
mit den anderen Leuten in "ihrem" Team zusammen ist(oder "einfach" vorn in ihrer geliebten Strassenbahn sitzt!), ist glücklich,
von all dem ein wichtiger Teil zu sein!!
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