Ma Copine Pascale! Meine Freundin Pascale!

Kleine Anekdoten, Episoden, Wahre Begebenheiten
Antworten
gerhard
Eifriger Schreiber
Eifriger Schreiber
Beiträge: 552
Registriert: Mittwoch 15. Januar 2020, 10:48
Wohnort: Linz im schönen Oberösterreich

Ma Copine Pascale! Meine Freundin Pascale!

Beitrag von gerhard »

On Aime Pascale! Wir haben Pascale(sehr) lieb!

Wir, das sind mein Papa, meine Mama(n), mein Hund Strolchi und natürlich ich, Brigitte ("Brischitt") - meine wunderbare
Freundin Claudia nicht zu vergessen! Wir alle haben Pascale sehr lieb! Und leider wissen wir alle, dass das, was ich nun
über diese meine neue tolle Freundin erzählen werde, auf einem realen (!)"Fall" beruht!!!

Vor einiger Zeit, noch nicht lange her, haben wir Pascale, eine "waschechte" Pariserin, kennen-und liebengelernt.
Seitdem sind sie, Claudia und ich (fast) inseparable/unzertrennlich - und weder mich (17) noch Claudia (22)"stört`s"
auch nur im geringsten, dass Pascale "schon" 44 ist. Abgesehen davon, dass sie viiiiel jünger aussieht!

Meine Mama(n), 37, freut sich sehr darüber, nun "auch" eine sehr gute Freundin zu haben - mit der sie sich auch gern
austauscht: Denn Mama ist Köchin - und von der französischen Cuisine voll begeistert! Weshalb sie auch weiss, was in
Frankreich "erfunden" worden ist: Die Restaurants nämlich!

Papa hat als TV-Redakteur dafür gesorgt, dass es in "seinem "Sender wieder Sprachkurse gibt - er selbst ist der "Fernseh-Französisch-
Sprachlehrer"! Das verbindet er mit liebevoll gestalteten Fernsehreportagen über Frankreich - und damit, dass er auch in
der Volkshochschule Französisch unterrichtet.

Claudia ist Polizeibeamtin - und hat einen Teil ihrer Ausbildung bei der Surete, der berühmten französischen Kriminalpolizei
(der ersten Kriminalpolizei der ganzen Welt!), verbracht.
Und ich bin schon mehrfach teils in der Eisenbahn, teils auf dem Drahtesel, teils zu Fuß und mit Rucksack, in Frankreich
rumgezogen. Ich will Medizin studieren und Frauenärztin werden - und habe vor, "mindestens" ein Semester in Paris zu
verbringen.

Und weil ich "auch" bei Amnesty International bin, hab ich mich schon oft per Skype mit Menschenrechtskolleginnen (Menschenrechte =
Droits de l`homme; so, wie`s auch die Droits de l`femme gibt - und in der Geschichte Frankreichs sowohl die Französische
Menschenrechtserklärung als auch die "Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin"(Olympe de Gouges, 1791)gegeben hat!) und
Menschenrechtskollegen in La France ausgetauscht.

Apropos Menschenrechte: Die sind (zusammen mit Freundschaft und Zuwendung) grad für Pascale sehr wichtig - weil ihr SEHR
wehgetan wurde!
Und wir alle, Strolchi, der ein gaaaanz Süßer und Lieber ist, inbegriffen, tun, was wir können, um Pascale zu zeigen, dass wir
für sie da sind - und sie liebhaben!

Wenn ich an den Tag, an dem ich Pascale kennengelernt habe, zurückdenke, bin ich rückblickend froh, dass an DIESEM Tag Strolchi
grad bei einer Freundin von mir war - denn so süß und lieb er ist, "auch" er ist ein Hund.

Damals joggte ich also allein und ohne meinen Hunde-Liebling durch den Stadtpark - als ich plötzlich ein sehr lautes "AIDER" hörte!
Und ich weiss, dass das auf Französisch - Hilfe(!) heisst!

Es ertönte so laut und sichtlich qualvoll! Da hatte jemand ganz eindeutig sehr große Angst - und brauchte dringende Hilfe!
Und dann sah ich, dass eine Frau sehr, sehr blass und mit weit aufgerissenen Augen an einem Baum lehnte - und sehr viel
Angst aus sich herausschrie!

Gar nicht weit entfernt von ihr stand ein Mann und neben diesem ein ziemlich großer Hund. Und dieser Mann grinste von einem
Ohr zum andern!

Und auf einmal standen Claudia, tolle und sehr engagierte Polizistin und seit Spielplatzzeiten meine beste Freundin, und
ihr Kollege Rudi da. Und Rudi fragte: "Was ist hier los?"

Und ich sagte zu ihm: "Es ist "hier los", dass diese Frau ganz eindeutig vor etwas schreckliche Angst hat! Und dass der Kerl da
sich ebenso eindeutig über ihre Angst und ihre Panik lustig macht!"

Ich bin auch mit Rudi, der groß und stämmig und ein sehr Netter ist, per Du. "Da hast Du sicher recht, Brigitte!"
Er blickte zu der Frau hin, die wie gelähmt am Baum lehnte, immer noch ihr qualvolles "AIDER" schrie und auf den Hund starrte,
und sagte dann zu dem Typen: "Sie werden augenblicklich den Park verlassen! MIT Ihrem Hund!"

Der Typ murmelte dann irgendwas, ging aber. Die Frau, am ganzen Körper zitternd, kam sehr langsam näher und sagte
fast tonlos: "Merci Beaucoup."

Obwohl nach wie vor sehr blass und sehr verängstigt, war dennoch unübersehbar zu sehen, wie schön Pascale ist:
Sie ist groß und schlank und hat schöne lange Beine - und findet ihren Busen ein bisschen zu
groß!

Pascale hat schulterlange, wellige, dunkelbrünette Haare, die ihr breitflächiges, olivfarbenes Gesicht mit den sehr großen,
schrägstehenden, intensivgrünen Augen einrahmen.
Und einen etwas zu breiten, geschwungenen Mund mit vollen, auch an diesem Tag schön bemalten Lippen.
Aber auch die zitterten und bluteten auch ein wenig, nachdem sie sich in ihrer sichtlichen Qual fest darauf biss!

An diesem Tag, an dem ich sie kennenlernte, trug sie einen Pullover, Leggins und Stiefeletten.
Jetzt, wo sie schon erheblich mehr Selbstvertrauen hat, "traut" sie sich, schicke Blusen mit viel Ausschnitt und Tops zu tragen.

"Ich bin Ihnen sehr dankbar!" sagte sie in super Deutsch zu´Rudi. Inzwischen weiss ich, dass Pascale sehr sprachbegabt
ist und sich schon als Kind mit Audiokassetten selbst Deutsch beigebracht hat.

"Ich glaube, ich muss Ihnen erklären, WARUM und VOR WAS ich so furchtbare Angst habe. Sind Sie, Pardon, damit einverstanden,
wenn ich das, unter sechs Augen, Ihrer Kollegin und der Mademoiselle sagen möchte?"
"Selbstverständlich, Madame! Es hat was mit Hunden zu tun, habe ich recht?"
"Oui!" -"Und mit einer Straftat?" - "Das auch, Oui! Der Täter ist zwar schon bestraft worden, er muss siebeneinhalb Jahre
im Gefängnis sitzen, aber... Alles Nähere würde ich gern den beiden Mesdames sagen!"

Naja, dann sind also die schöne Frau, Claudia und ich dagestanden. Und ich fragte: "Ist`s okay, wenn wir "Du" sagen?"
"Oui, gerne! Ich bin Pascale - und ich war sooooo dumm!" -"Das ist Claudia, und ich bin Brigitte. S´ilvous plait, Pascale,
möchtest Du uns sagen, wie wir dir helfen können? Also, es hat mit Hunden zu tun, ganz eindeutig hast Du aus irgend einem
Grund vor Hunden sehr große Angst."

"Oui! Vor GROSSEN Hunden! Depuis que!" Nun, ich weiss, dass das "seitdem" heisst. "Seitdem" hatte also Pascale Angst vor
großen Hunden. Und dann, plötzlich, preßte ich eine Hand auf meinen Mund, und Claudia blickte mich besorgt an:
"Was hast du, Brigitte?" - "Ich denke und fühle, dass ich grad herausgefunden habe, WARUM Pascale Angst hat: Es ist noch
nicht lange her,dass etwas Schreckliches durch viele Zeitungen gegangen ist und auch im Internet zu lesen war: Dass eine
Frau mit Hilfe eines Hundes..."

Pascale begann wieder am ganzen Körper zu zittern - und zu weinen: "Oui! Das bin ich!" Und während ich einen Arm um sie
legte, um sie festzuhalten, und Claudia eine Hand von Pascale fest zwischen ihre beiden Hände nahm, begann sie sehr
langsam und immer wieder stockend zu erzählen:

"Es war in ... Nun, es ist nicht wichtig, in welcher Stadt es war. In einer deutschen Stadt. Sehr, sehr spät bekam ich Lust, in der
Nähe meines Hotels in eine Bar zu gehen. Ich trank ein Glas und noch eines und noch eines - und ich, war, Merde, schon
ziemlich "pompette"(beschwipst), als mich ein Mann ansprach.

Er wirkte auf mich charmant, und ich fand:"Sieht gut aus!" Ich war schrecklich dumm! Mir sind Frauenrechte sehr wichtig,
ich lese gern und viel, ich liebe Kinder. Und Tiere - an sich. Und Hunde - früher. Ich bin ein wenig - contradictoire!"
"Widersprüchlich!" Das habe ich dann für Claudia leise übersetzt.(und in diesem Augenblick nicht daran gedacht, dass
ja auch sie gut Französisch kann)

Aber dann liess ich Pascale weitererzählen: "Oui, ich kann gut planen, und meistens bin ich ziemlich vernünftig. Manche
meinen, ich sei ziemlich intelligent - da in der Bar und dann dort, wohin ich diesem Mann folgte, habe ich meine
Intelligenz sehr wenig genutzt! Ich denke, ich wollte ein "Abenteuer"! Hin und wieder tue ich das: mal Bungeejumping,
mal Fallschirmspringen. Ich bin auch schon mal in einem Ballon gefahren und habe an Wildwasserrafting teilgenommen.
Und, Mon Dieu, ich denke, dass ich auch Sex für ein "Abenteuer" halte! Für ein "Abenteuer" hielt!

Nach gar nicht so wenigen weiteren Gläsern, nach vielen Bieren, die ER trank(und noch anderem,das ER trank), hatte
ich schon seine Hand mal an meinem Hintern und mal an meinem Busen. Und in meinem Dekolletee!
Und dann ging`s durch eine Straße - wir haben beide SEHR laut gesungen!"

Naja, jetzt, wo ich Pascale schon sehr gut kenne, weiss ich, dass sie eine schöne Altstimme hat, aber ihre Stimme auch
"modulieren" kann: Wenn sie was von Edith Piaf singt, "La vien en rose", "Non, je ne regrette", was auch immer,
dann trifft sie den Ton und die ART des Singens wie perfekt - und obwohl die Piaf klein war und Pascale ja groß ist,
kann ich mir dann, wenn ich die Augen schliesse, vorstellen: "Da steht und singt die Piaf neben mir!"

Pascale weiter: "Wir "landeten" in einer kleinen, sehr schmutzigen und sehr unordentlichen Wohnung, in der es sehr viel
schmutziges Geschirr und sehr viele herumliegende Zigarettenstummel und Bierdosen gab. Und in SEINEM Bett. Und nach
Sex und Zungenküssen und nachdem ich mir dachte: "Glaubt er, dass meine Brüste "Brotteig" sind, den er knetet?"
pfiff er - und ein - Rottweiler kam aus einem anderen Zimmer hereingelaufen.

Und dann, dann lag ich auf dem Boden, und der riesige Hund war auf mir - und in mir!
Ich weinte und ich schrie "Non! Non!" und ich wollte nur weg, und es tat schrecklich weh!
Dann, im Gerichtssaal, saß ich wie in Trance da - meine "Hülle" saß da, mein Ich war "irgendwo"!
Aber als Bilder des Hundes gezeigt wurden - da "erwachte" ich aus der Trance, und ich habe schrecklich laut
geschrien - und bin aus dem Saal gelaufen - irgendwohin!

"Irgendwie" habe ich mitbekommen, dass Leute - gelacht haben! Über mein Entsetzen und über meine Angst!
Depuis que(Seitdem) berühre ich selbst..."

Als Pascale dann zwischen ihre Beine deutete, habe ich gesagt: "Hast du seitdem Angst, deine Vagin,
deine Clito, deine Levres(=Schamlippen) zu berühren, Pascale?" Sie blickte mich groß und erstaunt an:
"Du weisst, Brigitte, wie das auf Französisch heisst?" - "Oui! Ich will Frauenärztin werden. Schon jetzt tausche ich
mich über Skype mit Menschen in anderen Ländern aus. Ich war auch schon in Frankreich. Ich kann alle möglichen
Gesichts- und Körperteile in sehr vielen Sprachen. Ich will Frauen helfen. Bei dem, was sie brauchen, auch bei.."

"Un Abortion?" - "Ja, auch bei Schwangerschaftsabbrüchen! Grad da brauchen, denke ich, Frauen die Hilfe
einer anderen Frau, die ihnen zeigt: Ich verstehe Ihre Lage, ich verstehe, warum Sie zu mir gekommen sind, ich
will Ihnen helfen. Und jetzt, Pascale, will ich DIR helfen!"

"Merci! Früher, da träumte ich von leidenschaftlichen Männern, die mich DORT berühren, deren Hände und Lippen
und Zunge ich dort habe,wo ich am empfindlichsten bin. Und ich habe mich dort auch selbst gern berührt, gern
gestreichelt - und das sehr schön gefunden! Aber auch das kann ich nicht mehr! Was der Hund getan hat,
hat Verletzungen verursacht, die sicher nach und nach heilen werden. Aber depuis que wasche ich mich unter der
Dusche sehr hastig - und ziehe mich dann sehr hastig wieder an!

Ich weine viel, ich habe fast kein Selbstvertrauen mehr. Ich bin in einer Psychotherapie. Und wie ich auf große
Hunde reagiere, habt ihr gesehen! Mon Dieu!"

Nachdem Claudia und ich dann geduldig gewartet haben, bis sich Pascale "ausgeweint" hat, haben wir Rudi das
ganze mitgeteilt.
Inzwischen weiss ich, warum sie nach Österreich gekommen ist: Sie liebt ja Bücher sehr, und sie kann mehrere
Sprachen. Sie las, dass in unserer Stadt in der Universitätsbücherei jemand gesucht wird, der Erfahrung mit Büchern
(Pascale hat mehr als das: Sie ist gelernte Buchhändlerin UND hat Bibliothekswissenschaften studiert) und gute Sprachkenntnisse
hat.

Mittlerweile hat Pascale in unserer Stadt eine hübsche kleine Wohnung, in der es unter anderem sehr viele Bücher gibt.
Und nach und nach finden wir heraus, was sie alles schon war(Kellnerin, Angestellte in einem Modegeschäft und Modedesignerin)
und was sie ist: Lebenskünstlerin und talentierte Hobbykünstlerin: Wenn sie z.B.sehr abstrakte und sehr farbenfrohe
Bilder malt! Und was sie alles sein könnte:

Schneiderin zum Beispiel. Sie hat mir schon mal ein sehr schickes Kleid geschneidert. Sie könnte Kindergärtnerin sein,
sie liebt Kinder und kann mit ihnen sehr gut umgehen.
Sie kann gut tanzen und, wie schon erwähnt, sehr gut singen.
Sie kann sehr gut kochen, und oft kochen Mama und sie gemeinsam - und haben viel Spaß dabei!

Papa und sie verstehn sich auch sehr gut (nach seiner Meinung könnte sie auch eine tolle Stadtführerin in Paris, wo sie jeden
"Winkel" zu kennen scheint, abgeben!) - und ebenso sie und Claudia - u.a.weiss sie auch sehr viel über
die Französische Kriminalgeschichte.

Und gaaaanz wichtig: Ich hab sie mit Struppi, meinem Hunde-Liebling, "bekanntgemacht":
Zuerst war Pascale auch ihm gegenüber noch schüchtern und ängstlich, aber er ist so liebevoll und so süß,
dass ihre Angst und Scheu zunehmend weniger wurde!

Mittlerweile lacht und lächelt und strahlt und schmunzelt sie, wenn ich zu Struppi "Asseyez Vous!"("Setz dich","Platz")
sage - und inzwischen gefällt es ihr, wenn ich zu meinem Liebling "Un Baiser" sage und er ihr dann mit seiner rosaroten
Zunge genau das auf ihren Coeur/Kussmund gibt: Einen liebevollen Schlabberkuss, un Baiser/einen Kuss eben!

Pascale, Mama, Struppi, oft auch Claudia und ich ziehn in der Stadt herum, gehn mal ins Kino und mal Essen und mal
Spazieren. Freunden uns mit Bettlern und Obdachlosen an und helfen gemeinsam in einer Einrichtung der Diakonie
den Menschen, die dort betreut werden.
Wie die Leute dann strahlen, wenn ihnen sooo eine schöne Französin erst Essen serviert und ihnen dann noch mit einer
sooo tollen Stimme was vorsingt!

Non, natürlich braucht Pascale nach wie vor "ihre" Psychotherapie, natürlich wird es noch lange dauern, bis die körperlichen
Verletzungen heilen und die seelischen weniger werden.
Aber sie weiss, dass sie geliebt wird!

Sie streichelt Struppi und schmiegt sich an ihn und küßt ihn auf die Lefzen und lässt sich von seiner rosaroten Zunge
küssen: "Vous etes douce!" -"Du bist süß!"

Es ist schrecklich, was ihr angetan wurde! Es ist schrecklich, was zu viele Männer tun!
Mal in einem freien Radiosender, mal in einer Sendung eines freien TV-Senders, mal in einer Skype-Konferenz haben
nun etliche Frauen, die alle Opfer von Gewalt wurden, über ihre Erfahrungen berichtet.

In der Universitätsbibliothek sorgt Pascale für Buchausstellungen und Veranstaltungen zu Frauenrechten,
und immer wieder liest sie selbst mit ihrer tollen Stimme aus literarischen Texten, die sich mit Frauenrechten auseinandersetzen.

Ich bin froh, eine sooo tolle Freundin gefunden zu haben, und, wie gesagt, ist`s mir sooo egal, dass sie "schon" (nun bald)45 ist!
Entscheidend ist doch, dass wir in unseren Überzeugungen und in unserer Freundschaft und Verbundenheit "im selben Alter sind"!

Ach ja, wie schon "oben" erwähnt: Die Geschichte der schönen Pascale beruht auf einem wirklich stattgefundenen "Fall": Weil
wirklich eine Frau "mit Hilfe" eines Hundes - vergewaltigt worden ist! Schrecklich, aber leider wahr!! (Und ein sehr bekannter
Fotograf, Mr.Newton, hat Frauen so fotografiert, dass sie daliegen und über ihnen ein sabbernder Hund steht! Auch leider wahr!)

Alles Liebe, "Eure" Brigitte/"Brischitt"! Und Pascale läßt ausrichten:
"Merci pour lire cette Texte Litteraire! Je vois Aime!"

"Danke für das Lesen dieses Textes! Ich hab euch lieb!"
WIR haben euch lieb - Brigitte und Pascale!
Au Revoir/Auf Wiedersehen!!
Antworten