Endgültig geschafft

[Gajaneh]

Einsam zog ich
durch die Straßen.
Ich folgte Deiner Spur,
hoffte Dich zu spüren.
Jedoch!
Die Zeit hat Dich verweht.


Ich denk nicht mehr
mit Wehmut,
an das, was war zurück.
Ich kehr den Blick nach vorne,
denn dort, da winkt das Glück.


Die Aura, die Du hattest,
sie war vergänglich wie die Zeit.
Mich zog´s nur einmal noch
in Deine Nähe.
Wollt wissen, ob die Liebe bleibt.


Ich glaubte ich sei einsam,
als ich so durch die Straßen zog.
Jedoch!
Ich war nicht mehr alleine,
er war schon nah bei mir.


Er half mir zu vergessen,
ganz sicher unbewusst.
Es war ein Sommer
voller Vollmond,
von Liebe zart geküsst.


Die Nähe die mich einst mit Dir verband,
ich spür sie heute nicht mehr.
Jedoch!
Ich kann´s Dir jetzt gestehen,
es schmerzt mich nun nicht mehr.

E.L. 2010

[Gundel]

Liebe Elke,
Dein Titel sagt es deutlich aus, wenn auch mit Wehmut und Melancholie beschrieben, ein Ende nach einem Tief bringt wieder neuen Lebensmut und eine neue Liebe kann ein wunderbarer Anfang sein.
Liebe Grüße, Gundel

[Mohnblume]

..ein gutes Gefühl, wenn das Tal des Schmerzes überwunden ist.. lG Sonja