AFRIKA! AFRIKA!

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gerhard
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AFRIKA! AFRIKA!

Beitrag von gerhard »

Genau an seinem 28.Geburtstag wurde Michael von seinen Eltern "rausgeschmissen".

Seine Eltern,Wirtschaftsanwalt und Wirtschaftsanwältin und sich erfolgreich und gut verdienend für grosse Firmen und
deren Interessen einsetzend,erwarteten ganz selbstverständlich,dass ihr Sprössling in ihre Fussstapfen treten würde.

Michael,fast 1.80 m gross,schlank und wohlproportioniert,mit welligen brünetten Haaren,einem hübschen Gesicht,
blauen Augen,die durch eine modische Brille blickten,und einem grossen Mund mit vollen Lippen,
ging also "brav" an die Uni,nachdem er aus der Sicht seiner Eltern keineswegs "brav" nicht Wehrdienst geleistet,
sondern den Wehrersatzdienst als Rettungssanitäter beim Roten Kreuz verbracht hatte.

Und "natürlich" sollte er Jus und dazu Wirtschaftswissenschaften studieren. Aber dann lernte er Mbeki kennen,die aus
Tansania,dem Land des Kilimandscharo,der wunderschönen Insel Sansibar mit ihren arabischen Stadtvierteln und dem
berühmten Serengeti-Nationalpark (und dem Tanganyikasee,wo die Schimpansenforscherin Jane Goodall lebt und forscht),
stammte, nun Jus und zugleich Medizin studieren - und dann in ihrer Heimat(übrigens der Heimat der ersten Menschen überhaupt;in Tansania,in der Olduvai-Schlucht,gibt`s die ältesten Funde der ersten menschenähnlichen Lebewesen!) den Menschen sowohl juristisch als auch
medizinisch helfen wollte.

Sie erzählte ihm viel über Afrika -nicht zuletzt über die "Rolle" der Frauen,über die sehr
grosse und wichtige in den altafrikanischen Kulturen,aber auch über die "heutige",wobei sie dem zum Teil erschrockenen
Michael auch Dinge und Probleme wie Genitalverstümmelungen nicht verschwieg!

Etwas später erfuhr Michael (der sich dann überlegte,was er wohl machen und
wie er darauf reagieren würde,wenn mit ihm „sowas“angestellt werden würde(und der nie vergaß,in der Schule
von der sehr hübschen Deutschlehrerin,die er sich gern mal nackt vorgestellt hätte,“Wenn ist würdelos!“gelernt zu
haben),dass sich ein paar Freunde der attraktiven Mbeki mit einem Erfolgsautor,der mit seinen gut 50 Jahren viel jünger wirkte-mit kaum Falten im Gesicht,schalkhaftem Blick durch seine Brille und ein meist wohlwollendes Lächeln auf den vollen prallen Lippen-, einen Spass(den er fast unbeschadet überstand,außer dass sich unmittelbar darauf für eine Weile-bis sie wieder“zum Vorschein kamen“ -die prallen Lippen in seinen
Mund hineinzogen und zu einem dünnen“(und erst nach etwa einer Woche wieder gewohnt vollen!)
„Strichmund“ wurden!erlaubten,bei dem ihm die Hose runtergezogen wurde(was ihm in der Schule durch seine Schulkollegen
immer gefallen hatte!),sodass ihn große Ameisen tüchtig in den großen Penis(der ein bisschen krumm war)beißen konnten!

Es war schmerzhaft! Aber auch der Penis „erholte sich“ davon! Und er lernte was:wenigstens manchmal klare kurze Sätze zu schreiben!



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Mbeki war 24,gross und hübsch,hatte schulterlange feste dunkle Locken,eine schöne Figur mit einem grossen Busen und
ein kaffeebraunes Gesicht mit grossen Augen und einem breiten,geschwungenen Mund,dessen dicke Lippen Michael
besonders gut gefielen.

Als er Mbeki besser und schliesslich so gut kennengelernt hatte,dass die beiden spazierengingen,sich küssten und auch
so manche unvergessliche Nacht miteinander verbrachten,beschloss Michael,zwar bei Jus zu bleiben,aber je ein Studium
Afrikanistik und Politikwissenschaften anzuschliessen - und sich ihre Sprache,also Kisuaheli,beibringen zu lassen.

Und dann "entsetzte" er seine Eltern,als er Mbeki zu ihnen mitbrachte und sie ihnen vorstellte -und ihnen mitteilte,
er würde mit ihr nach Tansania gehen- worauf,wie gesagt am Tag seines 28.Geburtstages, sie ihn "rausschmissen".

In den nächsten Jahren lebten die beiden in der Stadt Arusha und gründeten ein Sozial-und Kulturzentrum,zu dem auch eine Ambulanz
und eine Zahnarztpraxis (sowie eine Schule,ein Kindergarten und eine kostenlose Rechtsberatung)gehörten.

Und Mbeki und Michael waren im Landrover sehr viel kreuz und quer im Land unterwegs:

Dabei hörten sie -in einem Nationalpark -,was einem jungen Touristen widerfahren war. Er und seine Freundin kamen im Jeep an einem besonders stattlichen Löwen vorbei -erst später erfuhren sie,dass er als Löwenbaby von einem Wildhüter mit dem Fläschchen aufgezogen worden war.
Der Löwe zerrte den jungen Touristen aus dem Jeep -und -schleckte ihm mit seiner riesigen Zunge den Mund und das Gesicht ab!
(worauf seine Freundin,die zuerst erschrocken gewesen war -einen Lachanfall bekam!)

Als Mbeki und Michael wieder einmal auf den majestätischen Kilimandscharo blickten,informierte sie ihn über den Gründer von Deutsch-Ostafrika:“Carl Peters hat damals viele Häuptlinge dazu
gebracht,seine „Verträge“ zu „unterschreiben“! Später, und es ist gut,dass der deutsche Reichstag
das später untersucht hat und auch gegen ihn gesetzlich vorgegangen wurde, war er Gouverneur am Kilimandscharo:Es hat“genügt“,dass seine schwarze Geliebte sich mit einem Diener“eingelassen“ hat,um beide hinrichten -und die Dörfer,aus denen sie stammten,komplett vernichten zu lassen! Hermann von Wissmann,Gouverneur von ganz Deutsch-Ostafrika,wird
meist positiver als Peters eingeschätzt:Er war auch ein bedeutender Afrikaforscher und schloss sogar
mit einem Häuptling Blutsbrüderschaft! Aber andererseits schlug er eine Revolte gegen die
Kolonialherrschaft brutal nieder- und gab das als“Kampf gegen den Sklavenhandel“aus! Der „wirkte“noch so lange nach,dass es in Sansibar nach der Kolonialzeit zu schlimmen
Massakern an Arabern gekommen ist!“


"Wärst du nicht manchmal“fragte Michael „lieber mit einem Afrikaner zusammen als mit einem Weissen? Hast du nicht manchmal
gedacht,dass es chauvinistisch ist,wenn ein Weisser wie ich sich eine Coloured Woman "nimmt"?"

"Du wärst dann chauvinistisch,wenn du das wärst - was du nicht bist! Denn du blickst ja nicht auf mich herunter,wie,
sorry,leider deine Eltern -abgesehen von deinem Interesse für und deinem Wissen über afrikanische Kulturen.
Früher,zur Zeit der Altafrikanischen Kulturen,da hätte ich eine mächtige Frau,eine Mitregentin in einem heimischen
Königreich,sein können - wie die Ashantihina, die Mitregentin des Königs der Ashanti in Westafrika,im heutigen Ghana -das
übrigens,so wie Mali und Dahomey und Benin,nach bedeutenden altafrikanischen Kulturen benannt ist!

Aber leider haben die europäischen Imperalisten nicht "nur" das Land in Besitz genommen und durch ein
Heiratsverbot zwischen Weissen und Schwarzen für eine "ordentliche Trennung",du kannst es auch Apartheid nennen,
gesorgt - sondern sie haben wesentliche Bestandteile der altafrikanischen Tradition fast bis ganz zerstört:

Was es noch gibt,ist in manchen Ländern die Tradition der "griots",der umherziehenden weisen alten Männer,
die so etwas wie eine herumwandelnde "Geschichtschronik" sind. Was es praktisch nicht mehr gibt,ist die einstige
doch grosse Rolle,die Frauen spielten. Leider haben in der Kolonialzeit nicht wenige auch afrikanische Männer
die Auffassung"Mann oben,Frau unten" übernommen -und als aus den Kolonien selbständige Staaten wurden,
da wurden diese ganz "selbstverständlich" von Männern beherrscht -Männern,die teilweise herrschten,bis sie
uralt und immer noch machtbesessen waren - und die oft enorm brutal und zum Teil,um es denen "heimzuzahlen",
gegen Weisse vorgehen,die Frauen "unten" halten -wenn das nicht so starke Frauen wie Miriam Makeba oder
Wangari Maathai sind - und ebenso "nichtmännliche" Männer -weshalb es ja nicht wenige afrikanische "Führer"
gibt,die offen zur Ermordung von "Schwulen" aufrufen!

Also nein,da bin ich doch lieber mit einem "weissen Imperialisten" zusammen,von dem ich verlässlich weiß,
dass er mich und meine Würde und Rechte als Frau respektiert! Und der sich tolle Lieder anhört! Wie heisst diese
Musikgruppe?"

"EAV -"Erste Allgemeine Verunsicherung"! Die haben ja mal zusammen mit afrikanischen Sängerinnen folgendes
Lied gesungen: "Mama Ndulia Ina Lia,Kwahini Kuatesa Wanawake!
Am Schwarzen Kontinent....vertrocknet manche Frau,sie weiss es nicht genau!

Der Sitz ihrer Lust,er ist ihr nicht bewusst! Im schwarzen Mutterland,komm,gib mir deine Hand!
Ametahiriwa Mama!

Unrein ist das Weib,zwinge ihren Leib,mach sie dir untertan,leg den Keuschheitsgürtel an!
Brauchst du sie im Bett,entferne ihr Korsett! Du musst sie knicken,zerdrücken,sie soll nur dich allein beglücken!

Take your Panga,Panga,Panga! (3 x wiederholt!)Beschneide deine Frau! Und wenn die Musiker daneben lustige
Lieder wie "Küss die Hand,schöne Frau,Ihre Augen sind so blau!"singen, akzeptiert dann das Publikum"solche"
kritischen Texte auch!"


Michael lernte auch das stolze Volk der Massai kennen,bei denen er auch
Blut -direkt von der Halsschlagader eines Rindes weg -zu trinken bekam.Und nachdem ihm zwei grinsende Massaijünglinge
das Gesicht- und seine Lippen! - mit Kuhdung beschmiert hatten,nahmen sie ihn mit - und zeigten ihm(was ihm auch gelang!),wie man
mit einem Speer -einen Löwen erlegt!(Nachher bekam er von Mbeki,die den stolzen Löwenjäger sehr bewunderte,
einen langen Kuss und eine Liebesnacht in einem typischen Massai-Lehm"haus")

(Die Massai hatten aus ihrer Tradition heraus das Recht,jährlich eine bestimmte Anzahl ,die aber nicht überschritten werden
durfte,von Löwen töten zu dürfen)

Er und Mbeki reisten auch über die Grenze nach Kenia und stellten fest,dass es im grossen Slum von Nairobi eine
eigene Zeitung und eine eigene Radiostation gab.

Und sie reisten nach Uganda,um Nilpferde -als Kind hatte er begeistert Spielzeugnilpferde gesammelt -zu beobachten, und nach Ruanda- wo sie sich ausführlich mit vielen Menschen über den Völkermord unterhielten.
Und Michael würde gewiss nie die Beobachtung von Schimpansen(die gern Lärm machen und bei denen es mobbing schwächerer Artgenossen und Jagd auf kleine Tiere gibt),Bonobos(„Zwergschimpansen“),friedliebenden Vegetariern mit eifrigem Gruppensex,
und schliesslich auch Gorillas vergessen:Ein Bauer erzählte,wie er mal von einem Gorilla ins Hinterteil gebissen worden war.
Und besonders vergaß Michael nie den Gorilla(Mbeki sollte ihn oft daran erinnern!!),der ihn „in eindeutiger Absicht“(Mbeki:“Der schwule Bruder von King Kong)hinter ein Dickicht zog!!

Eine Ethnie,die ganz in der Nähe der Bonobos lebte,hatte weitgehend deren Lebensweise übernommen - und Michael
vergass nie die alte Frau,die ihm einen Zungenkuss gab und an deren weit herunterhängenden Brüsten er nuckelte,
ebensowenig zwei vielleicht sechsjährige sehr hübsche Kinder,einen Jungen und ein Mädchen,die ihn auf den Mund küssten und dann lachend auf ihn deuteten und in ihrer Sprache etwas- sichtlich begeistert-sagten.

Mbeki erklärte:“Die zwei wollen dich nackt sehen,weil du ihnen gefällst,und sie wollen an dir rummachen!““Aber,äh,ich bin ein Erwachsener,und das sind zwei Kinder!“
„Sie wollen Liebe mit dir machen! Du sollst kein Kind gegen seinen Willen vergewaltigen und missbrauchen!Du sollst mit keinem Kind Schreckliches tun:einem kleinen Mädchen Schamlippen und Klitoris wegschneiden und dann das ganze mit Dornen „zunähen“! Kinder rauben und sie zu Kindersoldaten drillen! Nicht das eine,das leider zu oft geschieht,nicht das andere,das auch viel zu oft der Fall ist!

Du sollst NICHTS gegen den Willen und die sexuelle Integrität dieser beiden hübschen Kinder tun! SIE wollen,das haben sie klar gesagt,vertrau mir bitte,dass ich dir das aus ihrer Sprache richtig übersetze! Es ist okay,dass du die Selbstbestimmung der zwei so respektieren willst wie die meine! Und jetzt(Mbeki küsste seinen Mund)lass es ruhig geschehen -du tust HIER nichts,was die nicht wollen! Und du fügst ihnen keinen Schaden zu,und sie dir gewiss auch nicht!“

Mbeki sagte den beiden was in ihrer Sprache,worauf sie Michael sehr innig anblickten und ihn nochmals küssten!
Und dann liess er es geschehen.dass sie ihn vergnügt auszogen und sich dann liebevoll ans Werk machten:und was er daheim zu Recht als sexuellen Missbrauch von Kindern verstanden hätte, war für diese hübschen und liebevollen Kinder in ihrer „Unschuld“ ein Geschenk,das sie ihm machen wollten- und das er.das kapierte er nun,unbesorgt annehmen konnte!


Und auch der "Stamm" daneben hatte interessante Gebräuche: Jungens wurden mit 10 mit Mädchen,die schon ganz
in der Pubertät waren,verheiratet -und so konnte frau/mann dort einen nackten Knaben,der körperlich noch ein
(manchmal der Länge nach grosser!)"kleiner Junge" war, neben einem grossen nackten Mädchen mit schönen grossen
Brüsten sitzen sehen - ein stolzes Ehepaar eben!


Zurück in Arusha kümmerten sie sich wieder um die Menschen,von denen nicht wenige manchmal tagelang
zu Fuss in das Sozial-und Kulturzentrum und in die Ambulanz wanderten.

Eines Tages sah Michael ein Grab,das -zubetoniert(!)war,und er war bestürzt,als ihm Mbeki erklärte,warum:
"Manche Menschen in unserem Land glauben,dass die Körperteile von Albinos "Glück bringen". Darum werden Albinos
ermordet,und würden die Gräber nicht zubetoniert werden,so würden auch aus den Gräbern noch Körperteile gestohlen
werden!"

Und schliesslich heirateten die beiden und wurden stolze Eltern einer Tochter und eines Sohnes -und reisten nach
Österreich,in der Absicht,Michaels Eltern deren Enkelkinder vorzustellen.

Michaels Mutter war inzwischen auf das Engagement ihres Sohnes stolz und hatte kein Problem damit,sich mit den
Kindern,die gut Deutsch sprachen,zu unterhalten,mit ihnen zu spielen,sie zu küssen...

Er machte dann übrigens einen "Test": Mbeki bemalte ihn komplett,d.h.überall(!)mit dunkelbrauner Karnevalsfarbe,
malte ihm die Lippen dunkelrot,verpasste ihm schwarzes hair-colour und dazu dreadlocks.

Und dann zog er mit einer Bekannten in der Stadt herum,fasste ihr auch öfters auf den wohlgeformten Busen,zwickte
sie ins Hinterteil,küsste sie oft usw.

Es dauerte nicht lange,bis Passanten sehr aufgebracht reagierten - und ein paar junge Männer sehr bedrohlich näherkamen
und auch nahe dran waren,Michael körperlich zu attackieren - worauf sich seine Bekannte sehr entschlossen vor ihm
"aufpflanzte" und zu den (Un)Typen energisch"Lasst ihn in Ruhe,ihr rassistischen A...!"sagte!

Mbeki spazierte in einigem Abstand hinterher,nahm die "Reaktionen" der Passanten per Handy auf - und schickte
das dann an die Stadtverwaltung!

Michaels Vater wollte übrigens mit den "Negerkindern" nichts zu tun haben!

Als Michael und Mbeki an einem Sonntag in eine evangelische Kirche gingen,erlebten sie da auch etwas,das sie lange nicht vergessen konnten:schon als sie nach vorn gingen,um sich in den Kreis für das Abendmahl zu stellen,schauten einige Personen ziemlich abschätzig. Dann kam das Körbchen mit den Hostien zuerst zu
Michael und dann zu Mbeki -aber die Frau,die dann an die Reihe gekommen wäre,sagte laut:“Wie kommen wir dazu,uns
da jetzt was nehmen zu
müssen,nachdem...“

Michael und seine Liebste fühlten sich komplett
hilflos -bis die junge Pfarrerin die
Frau aufforderte,die Kirche zu verlassen!

Der Mann,der nun an die Reihe kam -nahm problemlos seine Hostie!
Und dann kam der Kelch
mit Wein:Michael nahm seinen Schluck,Mbeki nahm ihren Schluck -aber nun wollte derselbe Mann den Kelch
nicht annehmen!
Die Pfarrerin trat auf
den Mann zu,packte ihn an der Hand und marschierte mit ihm zur
Kirchentür!
Als dann der Kelch
zur nächsten Person kommen sollte,konnte Mbeki nicht
mehr:sie eilte zu einer Bank,setzte sich
nieder -und brach in Tränen aus!





Bevor Michael und Mbeki wieder nach Tansania reisten,streichelte sie sanft über ihren Bauch:"Wir werden
bald 3 Kinder haben!"Michael knöpfte ihre Bluse auf und küsste -oh,nein nicht die grossen,verlockenden Brüste,
sondern Mbekis Bauch,in dem bald das 3.Kind wachsen würde!

Und die beiden waren sehr glücklich - und gespannt,was sie in ihrer neuen gemeinsamen Heimat Tansania noch
alles erleben würden!
Zuletzt geändert von gerhard am Freitag 10. Juli 2020, 02:17, insgesamt 26-mal geändert.
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Die Entwicklung der Menschheit

Beitrag von gerhard »

"Willst du wissen,Mbeki,wie es mit der Entwicklung der Menschheit,die ja bei euch in Tansania begonnen
hat,weitergegangen ist? Ein genialer Dichter,Erich Kästner,hat das so geschrieben:

"Einst haben die Kerls auf den Bäumen gehockt,behaart und mit böser Visage.
Dann hat man sie aus dem Urwald gelockt und die Welt asphaltiert und aufgestockt,bis zur 30.Etage.

Da sassen sie nun,den Flöhen entflohn,in zentralgeheizten Räumen.
Da sitzen sie nun am Telefon,und es herrscht noch genau die derselbe Ton wie seinerzeit auf den Bäumen!

Sie hören weit,sie sehen fern,sie sind mit dem Weltall in Fühlung.
Sie putzen die Zähne.Sie atmen modern.
Die Erde ist ein gebildeter Stern mit sehr viel Wasserspülung.

Sie schießen die Briefschaften durch ein Rohr.
Sie jagen und züchten Mikroben. Sie versehn die Natur mit allem Komfort.
Sie fliegen steil in den Himmel empor und bleiben zwei Wochen oben.

Was ihre Verdauung übriglässt,das verarbeiten sie zu Watte.
Sie spalten Atome.Sie heilen Inzest,und sie stellen durch Stiluntersuchungen fest,
daß Cäsar Plattfüsse hatte.

So haben sie mit dem Kopf und dem Mund den Fortschritt der Menschheit geschaffen.
Doch davon mal abgesehen und bei Lichte betrachtet sind sie im Grund
noch immer die alten Affen!"
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