Innerer Monolog- die Frage nach dem Sinn
Verfasst: Donnerstag 29. März 2012, 23:10
Was lohnt sich bewusst zu werden?
Doch alles, wenn es dir reiner an Erkenntnis wird, immer ein bisschen mehr, immer ein bisschen vielseitiger. Aber leider nicht immer ganz unschwer. Gebe Acht und versuche zu verstehen, dir endlich bewusst zu werden- dir und deinem Leben, deinem eigentlichen Ich—werde dir darum bewusst, lohnt schon alleine für die Ruhe die du empfinden wirst, sobald du endlich weißt wer du wirklich bist!!!
Nun täusche dich nicht selber! Stetig wächst die Unlust in dir- sieh dich doch nur an, sieh dich doch an! Verschleiere dich nicht, nicht dein Gesicht vor dir selber. Gebe zu und akzeptiere dich doch. Fühl dich wohl, wer du bist und ersticke nicht jede Blüte, welche hätte Früchte tragen können, in dem morastigen Sumpf deiner Selbstzweifel über dein eigenes Ich, deine eigene sinnlose Existenz.
Laufe ich meinen Weg rückwärts? Oder warum fühlt es sich so an, als wenn ich nicht voran komme?
Lauf doch, lauf doch- renne nicht um, aber für dein Leben. Tu endlich was! Bleib doch nicht dort stehen, in der dunklen Ecke, wo dein Gesicht von schwarzen, schleierhaften Schatten verborgen wird!
Doch, ich laufe, ich renne, ich keuche und falle vor dieser Übermacht auf die Knie. Atemlos, verschwiegen. Aufgegeben und schon verloren. Komme mir vor, als hätten mich meine Beine um die Welt getragen. Eine Weltreise ohne auch nur ein anderes Land gesehen zu haben, ohne auch nur ein Fünkchen Wahrheit erlangen zu können, auf der Suche, auf der Suche nach bitte was denn? Dem Sinn, welcher mir die Sinnlosigkeit dieser Suche erklären soll? Ist es nicht so vergebens? Endet die Suche, die Suche nach allem, wirklich einfach nur mit dem Tode jedes einzelnen von uns? Was würde mich dem nahe bringen, diesem Ergebnis? Dieser Lösung? Muss sie immer mit dieser schmerzlichen Anstrengung verbunden sein, mit diesem Weg, den man geht, welcher einem die ganzen Kräfte nimmt? Wohin wird diese Expedition mich tragen, wenn ich doch in mitten ihr, einfach nur noch keuchend, winselnd vor mir selber, in einem Haufen von Gedankenmüll liegen bleibe und vor Sinnlosigkeit erstarre?
Schau nicht vorran, lauf einfach, so gehe nur. Lass dich tragen und wende dich ab, von Gefühlen, die dir irgendwas, aber nicht das sagen, was du wissen willst. Nicht das was du suchst ist das, was du finden sollst. Vielleicht ist dieser Weg, ja auch dieser Schmerz schon das Ergebnis von alle dem was du glaubst finden zu wollen. Du kannst nur erfragen, was du suchst, wenn du den letzten Schritt getan hast. Siehe dir ein Puzzle an! Ein Haufen von durcheinander gekommenen Teilen, jedes einzelne von ihnen, schreit dir zu es will seinen Sinn erfüllen- Ordne die Gedanken, ordne Teil an Teil, erst dauert es eine ganze Weile, bis du langsam erkennen, langsam sehen und begreifen kannst, was für ein Bild die aneinandergelegten Puzzleteile ergeben. Wenn es dann fertig ist, dieses Bild, kannst du zurück blicken und wirst merken, dass es nicht so schwer war, dieses Bild zur Vollendung zu bringen.
Zwar dauerte alles seine Zeit und kostete manches Mal sicherlich viel Geduld, aber letztendlich hast du mit viel Mühe ein Bild erschaffen, das es sich schon von der Mühe allein lohnt, angesehen zu werden.
So ist es mit deinem Wege, gehe und gehe, gehe und lebe, und achte nicht allzu sehr auf deine Gedanken. Laufe und bleibe nicht stehen und irgendwann wirst du sehen, dein Bild ist fertig, ohne das ein Teil fehlt, letztendlich wirst du alles flicken können, alles reparieren können, auch wenn Makel bleiben, aber du wirst dein Bild für dich erkennen- das ist der Sinn!
Glaube ich nicht! Rede nicht so. Wie kann man seine Gedanken vergessen, wie könnte ich nur lassen zu denken? Wie soll ich meine Seele zum Schweigen bringen, wenn sie doch so durch dringlich bis in jede Faser meines Leibes grell hell hinein schreit? Und siehe da- ha! – ich hatte es gesagt, wie du mir nur Recht gibst- am Ende, nur am Ende wird man den Sinn gefunden haben. Den Sinn gefunden mit dem passenden Gefühl dazu. So spielt doch beides zur gleichen Zeit die wichtige Rolle, nicht etwa, wenn man das eine hat um das andere zu suchen. Nur wenn man beides besitzt- Sinn, Gefühl – nur dann kann man doch von vollendeter Suche sprechen, von Zufriedenheit, von Ruhe, von Glück, von Freude. Keineswegs vorher, aber später dann, dann ist man tot!
Rede nicht! Dummschwatzendes Gesocks. Welche Zweifel schreien nur so aus dir? Wie sie sprudeln und überhand nehmen, über deinem Optimismus stehen. Wo hast du nur aufgeschnappt diese schwarze Farbe so zu nutzen und deine Gedanken so dunkel zu färben? Deine Suche ist ein Teil eines Puzzles, sagen wir einfach, es ist ein kleines Puzzle, welches sich am Ende mit all den kleinen Puzzel, also all deinen kleinen oder auch etwas größeren Lebensabschnitten verbindet, und zu einem Lebenswerk wird, dass du vollendet haben wirst, ob du willst oder nicht, so wird es dir bekannt gegeben werden. Nicht früher, nicht vorher. Wichtig sind sie Bausteine, nicht aber das Ergebnis, welches du vorher sowieso nicht verstehen könntest, würdest du es wissen, weil du nicht all deine Puzzleteile kennst.
Wenn du ein Puzzle hast, dir aber die Hälfte der Teile fehlen, dann wird es nahezu unmöglich für dich sein, perfekt erraten zu können, welches Bild sich auf dem Puzzle abzeichnet. Du wirst ohne die fehlenden Teile niemals wissen können, was es am Ende ergeben hätte. Genauso ist es auch hier. Nicht das Ergebnis deines Lebens ist von entscheidener Bedeutung, es sind die Lebensabschnitte, die Puzzleteile, die vielen kleinen Wege, die am Ende, zusammen, ein großes und vollkommenes Bild, also dein Leben präsentieren.
Und dann wirst du wissen, dass du angekommen bist.
Doch alles, wenn es dir reiner an Erkenntnis wird, immer ein bisschen mehr, immer ein bisschen vielseitiger. Aber leider nicht immer ganz unschwer. Gebe Acht und versuche zu verstehen, dir endlich bewusst zu werden- dir und deinem Leben, deinem eigentlichen Ich—werde dir darum bewusst, lohnt schon alleine für die Ruhe die du empfinden wirst, sobald du endlich weißt wer du wirklich bist!!!
Nun täusche dich nicht selber! Stetig wächst die Unlust in dir- sieh dich doch nur an, sieh dich doch an! Verschleiere dich nicht, nicht dein Gesicht vor dir selber. Gebe zu und akzeptiere dich doch. Fühl dich wohl, wer du bist und ersticke nicht jede Blüte, welche hätte Früchte tragen können, in dem morastigen Sumpf deiner Selbstzweifel über dein eigenes Ich, deine eigene sinnlose Existenz.
Laufe ich meinen Weg rückwärts? Oder warum fühlt es sich so an, als wenn ich nicht voran komme?
Lauf doch, lauf doch- renne nicht um, aber für dein Leben. Tu endlich was! Bleib doch nicht dort stehen, in der dunklen Ecke, wo dein Gesicht von schwarzen, schleierhaften Schatten verborgen wird!
Doch, ich laufe, ich renne, ich keuche und falle vor dieser Übermacht auf die Knie. Atemlos, verschwiegen. Aufgegeben und schon verloren. Komme mir vor, als hätten mich meine Beine um die Welt getragen. Eine Weltreise ohne auch nur ein anderes Land gesehen zu haben, ohne auch nur ein Fünkchen Wahrheit erlangen zu können, auf der Suche, auf der Suche nach bitte was denn? Dem Sinn, welcher mir die Sinnlosigkeit dieser Suche erklären soll? Ist es nicht so vergebens? Endet die Suche, die Suche nach allem, wirklich einfach nur mit dem Tode jedes einzelnen von uns? Was würde mich dem nahe bringen, diesem Ergebnis? Dieser Lösung? Muss sie immer mit dieser schmerzlichen Anstrengung verbunden sein, mit diesem Weg, den man geht, welcher einem die ganzen Kräfte nimmt? Wohin wird diese Expedition mich tragen, wenn ich doch in mitten ihr, einfach nur noch keuchend, winselnd vor mir selber, in einem Haufen von Gedankenmüll liegen bleibe und vor Sinnlosigkeit erstarre?
Schau nicht vorran, lauf einfach, so gehe nur. Lass dich tragen und wende dich ab, von Gefühlen, die dir irgendwas, aber nicht das sagen, was du wissen willst. Nicht das was du suchst ist das, was du finden sollst. Vielleicht ist dieser Weg, ja auch dieser Schmerz schon das Ergebnis von alle dem was du glaubst finden zu wollen. Du kannst nur erfragen, was du suchst, wenn du den letzten Schritt getan hast. Siehe dir ein Puzzle an! Ein Haufen von durcheinander gekommenen Teilen, jedes einzelne von ihnen, schreit dir zu es will seinen Sinn erfüllen- Ordne die Gedanken, ordne Teil an Teil, erst dauert es eine ganze Weile, bis du langsam erkennen, langsam sehen und begreifen kannst, was für ein Bild die aneinandergelegten Puzzleteile ergeben. Wenn es dann fertig ist, dieses Bild, kannst du zurück blicken und wirst merken, dass es nicht so schwer war, dieses Bild zur Vollendung zu bringen.
Zwar dauerte alles seine Zeit und kostete manches Mal sicherlich viel Geduld, aber letztendlich hast du mit viel Mühe ein Bild erschaffen, das es sich schon von der Mühe allein lohnt, angesehen zu werden.
So ist es mit deinem Wege, gehe und gehe, gehe und lebe, und achte nicht allzu sehr auf deine Gedanken. Laufe und bleibe nicht stehen und irgendwann wirst du sehen, dein Bild ist fertig, ohne das ein Teil fehlt, letztendlich wirst du alles flicken können, alles reparieren können, auch wenn Makel bleiben, aber du wirst dein Bild für dich erkennen- das ist der Sinn!
Glaube ich nicht! Rede nicht so. Wie kann man seine Gedanken vergessen, wie könnte ich nur lassen zu denken? Wie soll ich meine Seele zum Schweigen bringen, wenn sie doch so durch dringlich bis in jede Faser meines Leibes grell hell hinein schreit? Und siehe da- ha! – ich hatte es gesagt, wie du mir nur Recht gibst- am Ende, nur am Ende wird man den Sinn gefunden haben. Den Sinn gefunden mit dem passenden Gefühl dazu. So spielt doch beides zur gleichen Zeit die wichtige Rolle, nicht etwa, wenn man das eine hat um das andere zu suchen. Nur wenn man beides besitzt- Sinn, Gefühl – nur dann kann man doch von vollendeter Suche sprechen, von Zufriedenheit, von Ruhe, von Glück, von Freude. Keineswegs vorher, aber später dann, dann ist man tot!
Rede nicht! Dummschwatzendes Gesocks. Welche Zweifel schreien nur so aus dir? Wie sie sprudeln und überhand nehmen, über deinem Optimismus stehen. Wo hast du nur aufgeschnappt diese schwarze Farbe so zu nutzen und deine Gedanken so dunkel zu färben? Deine Suche ist ein Teil eines Puzzles, sagen wir einfach, es ist ein kleines Puzzle, welches sich am Ende mit all den kleinen Puzzel, also all deinen kleinen oder auch etwas größeren Lebensabschnitten verbindet, und zu einem Lebenswerk wird, dass du vollendet haben wirst, ob du willst oder nicht, so wird es dir bekannt gegeben werden. Nicht früher, nicht vorher. Wichtig sind sie Bausteine, nicht aber das Ergebnis, welches du vorher sowieso nicht verstehen könntest, würdest du es wissen, weil du nicht all deine Puzzleteile kennst.
Wenn du ein Puzzle hast, dir aber die Hälfte der Teile fehlen, dann wird es nahezu unmöglich für dich sein, perfekt erraten zu können, welches Bild sich auf dem Puzzle abzeichnet. Du wirst ohne die fehlenden Teile niemals wissen können, was es am Ende ergeben hätte. Genauso ist es auch hier. Nicht das Ergebnis deines Lebens ist von entscheidener Bedeutung, es sind die Lebensabschnitte, die Puzzleteile, die vielen kleinen Wege, die am Ende, zusammen, ein großes und vollkommenes Bild, also dein Leben präsentieren.
Und dann wirst du wissen, dass du angekommen bist.