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Stille See

Die trostlosen Matrosen auf segellosen Fregatten
Behebig & trunken vom fließenden wein
Mühen sich nicht, dösen unter deck in hängematten
Jeder mit seinem gleißenden sehnen allein

Sie stürmen frei durch welle und wucht
Versuchen dem land der schmerzen zu entrennen
Hoffen zu landen in mystischer Azurbucht
Deren malerischen Namen wir nicht kennen

Deren existens sich in träumen verrennt
Wie ein ungesehenes, aber gehörtes Gespenst
Das das Seemannsgarnmärchen ständig nennt

Nun Träumer segle dahin, was du in reden erwähnst
Und sei dort glücklich wie vier Herzen
Die sich blind in die liebe der See stürzen