Millionen Sterne streift die Nacht
vom schwarzen Samt und streut sie zart
als lauter Silberglanz hernieder,
der fügsam deinen Schlaf bewahrt.
Und goldene Funken sprüht der Tag,
weht seine frischen Linnen,
damit die Lichtlein regengleich
dir über Haut und Haare rinnen.
In Scharlachrot taucht dich mein Blick
um all die Wunder zu erfassen,
die deine Lippen, deine Augen
mich doch nur erahnen lassen.
© Anouk Ferez
Millionen Sterne
Gedichte über Stimmungen, Gedanken
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