Am Fluss
Verfasst: Montag 5. Oktober 2015, 13:19
Am Ufer des Flusses,
spät abends, zur Nacht,
ist beim funkeln der Sterne
die Liebe erwacht.
Es saß an des Stromes Ufer
eine gar liebliche Frau.
Ihr Blick so verloren,
sie weinte, ich sah es genau.
Ich setzte mich zu ihr
nach höflichem Gruß.
Ihre sympathische Nähe,
es war ein Genuss.
Schluchzend sprach sie leise,
der Klang ihrer Stimme so rein,
Meine große Liebe fand ich hier
doch sollt es nicht für ewig sein.
Wir plauderten noch Stunden.
Die Nacht verging sehr schnell.
Mein Glück hab ich gefunden,
bei den Kieseln, an gleicher Stell.
spät abends, zur Nacht,
ist beim funkeln der Sterne
die Liebe erwacht.
Es saß an des Stromes Ufer
eine gar liebliche Frau.
Ihr Blick so verloren,
sie weinte, ich sah es genau.
Ich setzte mich zu ihr
nach höflichem Gruß.
Ihre sympathische Nähe,
es war ein Genuss.
Schluchzend sprach sie leise,
der Klang ihrer Stimme so rein,
Meine große Liebe fand ich hier
doch sollt es nicht für ewig sein.
Wir plauderten noch Stunden.
Die Nacht verging sehr schnell.
Mein Glück hab ich gefunden,
bei den Kieseln, an gleicher Stell.