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Wer blickt nicht gern auf Bilder der schönen österreichischen Soziologin Laura Wiesböck?


Wer blickt nicht gern auf andere Menschen?
Bewundernd?
Fasziniert?
Hingerissen?
Neugierig?
Sehnsüchtig?
Traurig?

Oder so,wie es in dem Untertitel eines Buches der schönen Dame heisst:Der selbstgerechte Blick auf die Anderen

Ich bin nicht so!
Die anderen sind unmoralisch!
Die andern sind schlecht!
Die andern lügen!
Ich bin ein Mann,darum bin ich stark!
Du bist fremd? Dann bist du es nicht wert,hier zu bleiben!

Kapitel für Kapitel erläutert Laura Wiesböck,ergänzt durch Bilder ihrer Schwester Pia,
wie es "funktioniert",sich selbst auf ein Podest zu stellen - um von dort"bequem",
sich überlegen und moralisch fühlend,
auf die andern herunterzublicken!!