Soooo fröhliche Kinder!!!

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gerhard
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Soooo fröhliche Kinder!!!

Beitrag von gerhard »

"Ach, was muss man oft von bösen Kindern hören oder lesen! Wie zum Beispiel hier von diesen, die Karo(line) und Fritz(chen)hiessen":

Die Eltern der 4jährigen Karo und des fünfjährigen Fritz waren sehr, sehr oft am Rand ihrer Geduld und ihrer Nerven!
Ein Besuch in einem schönen Gasthaus würde für die Eltern - leider! - "unvergesslich" bleiben:

Die Kinder rannten, tollten, sausten im Gasthaus herum, sie schnappten sich ein paar Stücke Gemüse und drei kleine Kartoffeln
von ihren Tellern - und liefen zu einem gutaussehenden jungen Mann, der seine schöne, sehr elegant gekleidete Verlobte ausführte,
und zu dieser hin: Fritz hatte noch "extra" in seinen Teller gegriffen - und schmierte das nun in das schöne Gesicht und in die langen
blonden Haare der Frau! Und Karo steckte ihr kichernd die Gemüsestücke und die kleinen Kartoffeln - in den tiefen Ausschnitt hinein!

Karo und Fritzchen stellten einem jungen Iraner, der im Gasthaus arbeitete und gerade servierte, ein Bein - er stürzte - und alles,
das Tablett, die Teller, das,was auf den Tellern war, die Gläser und deren Inhalt landeten auf dem Boden. Und der junge Mann sass,
von Scherben umgeben, neben einer grossen Champagner- und Wein"Pfütze" hilflos-verzweifelt da!

Aber Karo kam noch auf eine andere "Idee"! Eine hübsche junge Kellnerin war gerade auch mit ihrem Tablett unterwegs. Sie trug
ein Dirndlkleid, das, weil das der Wirt so wollte ("Meine Gäste wollen das auch!"),auch einen großen und breiten Ausschnitt hatte:
sodass von dem großen runden Busen der Kellnerin ziemlich viel zu sehen war!

Und wie sie erschrak, als Karo von ihrem Tablett einen Teller Suppe nahm und die heisse(!)Suppe auf den Busen goss! Oh Gott,
das tat so weh! Die Kellnerin kauerte da - und begann zu weinen!

Bei einem Besuch im Zoo war`s um nichts "besser": die beiden Kinder warfen viel von ihrem Abfall in ein Gehege - hatte ihnen
niemand gesagt, dass an "sowas" schon Tiere - auch anderswo zum Beispiel Kühe auf der Weide! - gestorben waren?
Und Fritzchen warf laut lachend - einen Knallfrosch in das Gehege, in dem ein großer, schon "älterer" Esel war. Der nun trotz
seines Alters mit lautem "I A" voller Angst in seinem Gehege herumraste!

Im Zoo gab es auch einen Streichelzoo mit einer Schar kleiner Ziegen: die rasten auch wild herum, als Fritzchen auch hier einen
Knallfrosch "landete"!

Und was die beiden alles im Kindergarten anstellten: da gab es einen kleinen Chinesen, dessen Eltern ein Chinarestaurant
hatten: "Wo ist dein Zopf?" Sie sangen: "Tri Chinisin if dim Kintribiss, sissen if dir Strisse ind irzilten sich wis! Di kim die Pilizi,
i,wis ist din dis? Tri Chinisin if dim Kintribiss!" Und Karo und ihr Bruder kniffen selbst ihre Augen zusammen, grinsten und
sagten: "Wann weldet ihl wiedel im Chinalestaulant eulel Elteln sein?"

Sie zogen Wangari, deren Eltern einen Afrikashop und ein afrikanisches Restaurant hatten, an ihren Zöpfen! Sie nahmen
dem kleinen Rudi, der ein wenig "behindert" war, sein Spielzeug weg! Und als sie sahen, wie Peter und Manni, zwei sehr hübsche
Fünfjährige, sich gegenseitig Bussis gaben, da schubsten sie erst beide - und dann hielt Fritzchen Manni fest - während Karo
Peter verhaute!

Es gab "auch" andere fröhliche Kinder. Zu ihnen gehörten die fünfjährige Susi und ihr sechsjähriges Bruderherz Klausi.
Beide konnten schon lesen und schreiben - und einmal schrieben und malten sie einen lustigen Brief an Wilhelm Busch:

"Lieber Meister Wilhelm Busch, wir wollen dich was fragen!
Bitte gib uns eine Antwort! DAS wollen wir dir sagen:
Es gibt soooo viele liebe Kinder, bitte sag uns nur:
Warum gibt`s von DIESEN Kindern bei Dir keine Spur?"

Susi und Klausi, liebevoll von ihrer hübschen alleinerziehenden Mama aufgezogen, kannten "Max und Moritz" und
auch die Geschichten rund um den "Struwwelpeter" (und auch um die "Struwwelliese"!)auswendig!

Sie verglichen die sehr hübsche junge Schauspielerin, die in einem Kinderfilm "das Gretchen" des "bösen Friederich"
spielte, mit ihrer 16jährigen Cousine Gretel, die sie sehr lieb hatten.
Sie lachten über den tapferen Hasen, der den bösen, wilden Jäger besiegte!
Sie waren entsetzt, als sie wieder mal über den Jungen lasen, dem, "weil" er Daumen lutschte, diese mit einer großen Schere
- abgeschnitten wurden!

Als sie wieder mal lasen, dass der große Niklas die Buben, die einen dunkelhäutigen Jungen sekiert hatten,
in ein großes Tintenfass tauchte, lachten beide: "Das haben die verdient!"

Und Susi und Klausi weinten über die verbrannte Pauline, die mit Streichhölzern gespielt hatte!
Bei "Max und Moritz" waren sie sich einig: "Ein Wunder, dass der Lehrer das mit dem Schießpulver in seiner Pfeife überlebt hat!"

Sehr lustig hingegen fanden sie das mit den Maikäfern, die im Bett von Onkel Fritz landen:Sie hatten noch nie selbst auch nur
einen Maikäfer gesehen: "Maikäfer flieg, damit ich dich nicht krieg!" Ja,wie einen Maikäfer kriegen, wenn weit und breit keiner
mehr zu sehen war?

Auch Susi, Klausi und ihre schöne Mama waren in dem Gasthaus(aber auch oft,mit Begeisterung und Neugier und
"tausenden" Fragen, in dem China- und dem afrikanischen Restaurant!):
Als eine Serviererin die Utensilien zum Wegkehren der Scherben und Aufwischen der Pfütze holte, da liefen Susi und Klausi
einfach hin - und halfen mit!
Als eine Kollegin der hübschen Kellnerin einen Beutel mit Eis darin holte, gab Susi der jungen Frau ein dickes Bussi auf den Mund -
und legte dann den Eisbeutel gaaaanz behutsam auf den schönen Busen. Ihre Mama holte aus ihrer Handtasche Papiertaschen-
und Hygienetücher - und die beiden Kinder säuberten damit die schönen blonden Haare und das Gesicht der eleganten jungen
Frau, gaben ihr je ein Bussi auf den Mund und sagten: "Sie sind fast so schön wie unsre Mama!"

Und voller Neugier sausten die zwei einfach in die Küche: Da sass eine junge Frau und schälte Kartoffeln. Klausi zeigte auf den
großen Babybauch der Frau: "Wieso musst du noch arbeiten?" Susi schnappte sich einen Hocker, nahm Platz und griff nach einem
Küchenmesser: "Jetzt ruhen Sie sich mal aus, und ICH schäle die Kartoffeln!"

Auch im Japanischen Restaurant war`s so super! Was Herr Habajashi alles zu erzählen wusste! Geduldig lächelnd beantwortete
er die unzähligen Fragen der fröhlichen und lebhaften Geschwister: "Tragen Sie daheim einen Kimono?" - "Waren Sie schon
beim Fujijama?" - "Wie werden Sushi gemacht?" Und umgekehrt erklärte er,was ein "Regisseur" ist und tut: Und so erfuhren
Susi und Klausi von einem Film, "Leben", über einen alten Beamten, der sein "Leben" am Schreibtisch mit dem Herumbewegen
von Aktenordnern und Papierstapeln verbracht hat! Bis er zwei Dinge erfährt: dass er unheilbaren Krebs hat! Und dass
Frauen sich wünschen, dass aus einem verwahrlosten Grundstück ein Kinderspielplatz wird! Und in der kurzen Zeit, die
dem alten Beamten noch bleibt - und in der er erstmals wirklich lebt! -
setzt er sich für den Spielplatz ein! Und auf einer Schaukel des fertigen Kinderspielplatzes sitzend stirbt er! In dem
liebevollen Meisterwerk von Akiro Kurosawa!

Susi und Klausi hatten sooo viel Energie und Lebenslust in sich! Im Zoo lachten sie sich schief, als ein kleiner Elefant seinen
Rüssel in den Ausschnitt ihrer schönen Mama steckte - und dann mit der Rüsselspitze ganz sanft die Brüste "küsste"!
Und sie bogen sich vor Lachen, als ein Lama ihre Mama ins Gesicht - und aufs Dekolletee spuckte. Und als ihre Mama, als sie
"Huch!" erschrocken den Mund aufriss - auch noch einen Strahl Lamaspucke in den Mund bekam!

Sie fütterten den alten Esel - und holten dann kichernd eine Karotte hervor, die sie extra für den alten "Grauschimmel" mitgebracht
hatten: Klausi steckte die Karotte in den schönen Mund ihrer Mama - und beide sahen sehr fröhlich zu, wie der alte Esel die Karotte
zwischen den vollen Lippen der Mama herauszog und mit viel Genuss verspeiste. Um dann, für das leckere Essen dankbar,
mit SEINEN sehr grossen Lippen die der Mama zu küssen!

Wie lustig war`s,mit den kleinen Ziegen zu spielen, sie zu streicheln und mit ihnen zu schmusen!
Die Ziegen waren sooo lieb! Wie süss die Geißlein mit IHREN weichen Lippen die der Mama von Susi und Klausi küssten!

Mitten im Zoo sass eine junge Frau auf einer Bank - und stillte ihr Kind! Ein älteres Ehepaar kam vorbei und begann
laut zu schimpfen: "So eine Frechheit! In aller Öffentlichkeit!" Bei Susi, die ebenso wie Klausi bis zum 3.Lebensjahr gestillt
worden war, war das also noch nicht sehr lange her. Und sie pflanzte sich vor dem älteren Ehepaar auf, lächelte freundlich
und sagte sehr lieb: "Die Milch von meiner Mama hat mir sehr gut geschmeckt - sehr gute Milch, und soooo schön verpackt!
Das beste, was ein Kind bekommen kann! Viiiel besser als Kuhmilch, die ja für die Kinder einer Kuh,die Kälber,da ist!
Die werden ihrer Mama weggenommen und zu Kalbsschnitzeln gemacht! Und die Kuhmama muss UNS ihre Milch geben!
Ich find es schön, dass die Frau an ihr Kind denkt und ihm ihre leckere Milch gibt!"

Die Frau lächelte dem lieben Mädchen zu. Nach dem Stillen bekam sie von Susi zwei liebe Bussis auf ihre Brüste
und einen dicken Kuss auf den Mund!

Susi ging noch in den uns schon bekannten Kindergarten - ihr Bruderherz kam schon in die Volksschule: wo die anderen Kinder
in der Pause auf dem Schulhof einen Jungen, der aus dem Kongo stammte, umringten: Was war die gelbe Flüssigkeit, die in dem
Becher war, den der Junge austrinken sollte? Klausi war zu dem Jungen hingegangen, hatte den Inhalt des Bechers - weggeschüttet
- und einen Arm beschützend um die Schultern seines neuen Schulkollegen gelegt!

Susi half derweil Wangari, dem kleinen Chinesen (demnächst gingen sie und ihr Bruder mit ihrer Mama ins Chinarestaurant - wo
sie sehr geschickt mit den Essstäbchen umgingen!) sowie Peter und Mannie - und der sehr lieben, aber heillos überforderten
Kindergärtnerin!
Sie mochte die nette junge Frau mit den feuerroten Haaren, den grünen Augen, den vielen Sommersprossen und dem großen
vollen Mund!

Wie schön, wenn Bettina mit den Kindern LEGO baute, mit ihnen die Modelleisenbahn herumkurven liess, im großen Garten
für ein Picknick sorgte, auf ihrer Gitarre spielte und sang!
Wie lustig, Bettina ausgiebig mit Fingerfarben zu bemalen!

Wenn Bettina mit den Kindern herumsprang und fröhlich sang: "Hüpfen,tanzen,springen und toben,wie ein bunter Gummiball!
Auf und ab und hin und her! Etwas höher geht es noch, gaaaanz weit hoch!" Und dann rannten die Kleinen aus allen
Richtungen herbei und rannten die hübsche Bettina nieder, auf der dann ein "Fleischberg" von übermütigen Kindern lag:
viele kleine Hände, die nach ihr fassten, viele Küsse, die sie bekam - bevor sie, nach Luft schnappend, wieder "frei" war
und aufstehen konnte! (Hallo, Corona: Zuuuuu enger Körperkontakt! )

Wie viel Spass es machte, Bettina beim Indianerspielen "an den Marterpfahl zu binden" und mit Spielzeugpfeilen,
mit Gummipropfen dran, zu "spicken"! Ein wohlgezielter Schuss von der jungen "Indianerin" "Flinke Hirschkuh"(Susi) - und
Bettina hatte so einen Gummipfropfenpfeil genau auf ihrem Mund: "Jetzt muss(sagte "Flinke Hirschkuh")die weisse Squaw mal
ein bisschen den Mund halten! Weil sie nix sagen kann! Howgh!"

Aber auch jetzt sagte Bettina nichts! Ihr sommersprossiges Gesicht sah bleich aus, die grünen Augen blickten traurig.
Die roten Haare wirkten strähnig. Die Mundwinkel hingen herab. Eine Kollegin erwartete ein Baby und war daheim, eine
auf Urlaub, eine krank.

Da gab`s für Susi nur eins: Bettina so gut wie möglich helfen, etwa beim Zubereiten und Verteilen der Jause.
Brote streichen, Becher mit Kakao füllen, Kuchen verteilen.
Zu Bettina sagen: "Setz dich ruhig hin!" ,selbst mit den Kindern herumzuhüpfen, zu spielen, zu tanzen!
Bettina sanft durchs Haar fahren, die Arme um sie legen, ihr einen Kuss auf den vollen Mund geben!

Als Susi von ihrer Mama abgeholt wurde, bekam sie von Bettina einen Kuss. Worauf die Kindergärtnerin zu Susis Mama sagte: "Ihre Susi ist
das schönste Geschenk, das unser Kindergarten je bekommen hat! Dankeschön!"

Nun gab`s einen Spaziergang von Mama, Tochter und Sohn durch die Fussgängerzone. Da sassen nebeneinander eine Schar
junger Punker, ein alter Bettler und eine ältere, dicke Obdachlose. Fröhlich sausten Susi und Klausi in einen Supermarkt -
und verteilten die Sandwiches, das Cola, die Schokolade und das Obst, das sie gekauft hatten, an die Punks, an den Bettler
und an die Obdachlose.(Für die Punks, die vier Hunde hatten, gab`s auch Würstchen und Hundekekse: und für Susi, Klausi
und Mama zum Dank liebevolle Schleckerbussis auf den Mund und durchs Gesicht!)

Ein Polizist und eine junge Polizistin wollten ganz offenbar die Punker und den Bettler und die dicke Frau "wegweisen":
Aber die Mama stellte sich entschlossen neben die Punks, (und drückte einen Kuss auf das Maul einer Ratte,die auf der Schulter
der 17jährigen "Charly" sass: Charly hatte grüne Stachelhaare, schwarzbemalte Lippen und ein T-shirt mit einem Hakenkreuz, das
in einen Mülleimer geworfen wurde, darauf - und küsste die Mama auf den Mund!)
Klausi ging zu dem Bettler hin, Susi umarmte die dicke Frau.

Und Susi sagte zu der Polizistin und dem Polizisten: "Die Frau erinnert mich an die gaaaanz alte Frau, die in dem Film Mary Poppins
vor der riesengroßen Kirche (St.Pauls Cathedral)sitzt und Vogelfutter anbietet!"

Dem Polizisten grinste sie zu,die hübsche Polizistin bekam, auch von Klausi,einen Kuss auf den Mund. Die beiden Sicherheitsbeamten
gingen weiter. Und die Familie zog, vom fröhlichen ihnen Zuwinken der Punks, des Bettlers, der zahnlos lächelte und einen
grossen Schluck aus seiner Pulle nahm(die Mama probierte einen Schluck - und hustete!), und der dicken Frau begleitet, vergnügt weiter!

Die beiden sooo fröhlichen Kinder Susi und Klausi lieben auch "ihre" Bücherei: Und die nette engagierte und hübsche Bibliothekarin,
die in der Kinderecke "Zwergerl", ganz kleinen Kindern, Geschichten erzählt und ihnen vorliest - und mit ihnen spielt.
Die "vor Corona" sooo wundervolle Kinderfeste auf dem Rathausplatz organisiert hat!

Und der es jetzt schlecht geht. Die netten Kolleginnen erklären den Kindern und ihrer Mama, was "Burnout" ist, dass der netten
Bibliothekarin jetzt fast alle Energie und Kraft fehlt, dass sie es fast nicht schafft, in der Früh aus dem Bett zu kommen, dass
auch ihr liebevoller Freund sich oft sehr hilflos fühlt!

Und Susi und Klaus sagen: "Bitte richten Sie ihr soooo viele Grüsse von uns aus! Sie geht uns soooo ab! Und,bittebitte, wenn Sie das
dürfen,bitte geben Sie ihr, wenn sie mal wieder bei Ihnen ist, Bussis - und sagen sie ihr, dass die von uns sind!"

Die Eltern von Karo und Fritz haben es mit der "Fröhlichkeit" ihrer Sprösslinge nicht leicht!
Und das ist sehr harmlos ausgedrückt!

"Aber" die Mama von Susi und Klaus drückt beide fest an ihren schönen Busen und gibt beiden viele,viele Küsse:
"Ich bin soooo glücklich, zwei sooo fröhliche Kinder zu haben!"

Susi: "Das haben wir von dir!"Was Klausi mit einem Bussi auf den Mund der Mama bekräftigt!
Und dann tanzen die beiden singend um ihre Mama herum, fröhlich und voller Lebensfreude:"Wir haben dich sooo lieb!"

Ist es nicht wunderschön, so - und auf diese liebevolle Weise! -fröhlich zu sein??
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