Es muss nicht dunkel bleiben
- Stiekel
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Es muss nicht dunkel bleiben
Nur wer sich selber liebt ist fähig,
auch andere zu lieben.
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Re: Es muss nicht dunkel bleiben
In einer meiner Geschichten, "Wo die 12 Monate leben", sind alle 12 Monate Frauen - von denen jede in ihrem Beruf, in ihrer
Persönlichkeit, in der Art, wie sie mit Menschen umgeht, einen deutlichen Bezug zum jeweiligen Monat hat:
Die Dame, die den April verkörpert, ist z.B. bei mir eine sehr sensible Person, die starke Gefühls- und Stimmungsschwankungen
hat - und darum einen Menschen braucht, der, je nach ihrer Stimmung, mal mit ihr lachen und, wenn sie betrübt und "verregnet"
ist, behutsam auf sie eingehen - und sie im wörtlichen und auch gefühlsmässigen Sinn "aufheitern" kann!
Naja, und der November: Der, eigentlich DIE ist in meiner Geschichte über die 12 Monate eine Frau namens Viktoria, die von
Beruf Buchhändlerin ist - und der Kälte und "Düsternis" des November, dem Nebel usw. ihre Persönlichkeit entgegensetzt:
Viktoria hat warme, sinnliche Lippen, einen warmen Ausdruck in ihren Augen, einen warmen weichen Busen... - und sie gibt
Wärme in Form von schönen Büchern, durch ihre Klugheit, mit ihrem warmen Lächeln, mit Güte, Nächstenliebe, Freundlichkeit, mit warmem
Händedruck, warmen Küssen, wärmenden Umarmungen - und, dies vor allem, mit Herzenswärme.
"Es muss nicht dunkel bleiben" - wenn WIR, nicht "nur" die schöne, warmherzige Viktoria,die Dunkelheit und Düsternis des
November durch die Art,wie WIR mit Menschen umgehen( sollten),erwärmen und erhellen!
Persönlichkeit, in der Art, wie sie mit Menschen umgeht, einen deutlichen Bezug zum jeweiligen Monat hat:
Die Dame, die den April verkörpert, ist z.B. bei mir eine sehr sensible Person, die starke Gefühls- und Stimmungsschwankungen
hat - und darum einen Menschen braucht, der, je nach ihrer Stimmung, mal mit ihr lachen und, wenn sie betrübt und "verregnet"
ist, behutsam auf sie eingehen - und sie im wörtlichen und auch gefühlsmässigen Sinn "aufheitern" kann!
Naja, und der November: Der, eigentlich DIE ist in meiner Geschichte über die 12 Monate eine Frau namens Viktoria, die von
Beruf Buchhändlerin ist - und der Kälte und "Düsternis" des November, dem Nebel usw. ihre Persönlichkeit entgegensetzt:
Viktoria hat warme, sinnliche Lippen, einen warmen Ausdruck in ihren Augen, einen warmen weichen Busen... - und sie gibt
Wärme in Form von schönen Büchern, durch ihre Klugheit, mit ihrem warmen Lächeln, mit Güte, Nächstenliebe, Freundlichkeit, mit warmem
Händedruck, warmen Küssen, wärmenden Umarmungen - und, dies vor allem, mit Herzenswärme.
"Es muss nicht dunkel bleiben" - wenn WIR, nicht "nur" die schöne, warmherzige Viktoria,die Dunkelheit und Düsternis des
November durch die Art,wie WIR mit Menschen umgehen( sollten),erwärmen und erhellen!
- Stiekel
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Re: Es muss nicht dunkel bleiben
Lieber Gerhard,
welch tiefsinniger Kommentar. Danke dafür. Deine Viktoria gefällt mir. Hast du die Geschichte auch hier veröffentlicht?
Ich würde sie gerne lesen.
Liebe Grüße von Sabine
welch tiefsinniger Kommentar. Danke dafür. Deine Viktoria gefällt mir. Hast du die Geschichte auch hier veröffentlicht?
Ich würde sie gerne lesen.
Liebe Grüße von Sabine
Nur wer sich selber liebt ist fähig,
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Re: Es muss nicht dunkel bleiben
Liebe Sabine,die Geschichte“Wo die 12 Monate leben“ ist auch hier auf schreibpodium.de zu finden!
Und Dein sehr großes Lob für meinen Text "Was eine liebevolle Mutter denkt, wenn sie ihrem Baby Brust und Liebe schenkt!"
hat mich SEHR gefreut - ich hab mich da wirklich bemüht, mich in die Gedanken und Gefühle einer Mutter
einzufühlen - und es freut mich, dass mir das offenbar gelungen ist!! (Wie ich mich überhaupt gern in meinen
Texten bemühe, mich in die Gedanken u.Gefühle von Frauen einzufühlen. Liegt u.a.daran, dass ich etliche sehr
engagierte Frauen kenne - und dass mich, auch wenn sie schon relativ lang(seit 2002) tot ist, meine Mutter doch
sehr beeinflusst und geprägt hat!)
Und Dein sehr großes Lob für meinen Text "Was eine liebevolle Mutter denkt, wenn sie ihrem Baby Brust und Liebe schenkt!"
hat mich SEHR gefreut - ich hab mich da wirklich bemüht, mich in die Gedanken und Gefühle einer Mutter
einzufühlen - und es freut mich, dass mir das offenbar gelungen ist!! (Wie ich mich überhaupt gern in meinen
Texten bemühe, mich in die Gedanken u.Gefühle von Frauen einzufühlen. Liegt u.a.daran, dass ich etliche sehr
engagierte Frauen kenne - und dass mich, auch wenn sie schon relativ lang(seit 2002) tot ist, meine Mutter doch
sehr beeinflusst und geprägt hat!)