Unsere Mama, die Frau Doktor! Und unser Papa, der Herr Doktor!

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gerhard
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Unsere Mama, die Frau Doktor! Und unser Papa, der Herr Doktor!

Beitrag von gerhard »

Die 16jährige Birgit, der 14jährige Klaus, die 10jährige Lisa, der 7jährige Michael und die 5jährige Susi haben ihre Mama und ihren
Papa sehr lieb - und sind auf beide auch seeehr stolz:

Ihre Mama, die 38jährige, aber an sich viel jünger wirkende Christa ist eine sehr hübsche Frau mit halblangen, welligen dunkelbrünetten
Haaren, einem feingeschnittenen Gesicht, großen, schrägstehenden grünen Augen, die durch eine schicke Brille blicken, und einem geschwungenen
vollen Mund. Sie ist grad mal 1.65 und hat eine gute Figur und einen wohlgeformten kleinen Busen.

Christa ist Oberärztin im Städtischen Krankenhaus, der 57jährige, aber auch um einiges jünger wirkende Wolfgang, mit dem sie seit 3 Jahren
sehr glücklich verheiratet ist, ist Allgemeinmediziner. Sie liebt ihn sehr und ist ihm unendlich dafür dankbar, dass er sie damals, als sie ihn
kennenlernte, aus einem schrecklichen seelischen Tief befreit hat: Früher, "vor Corona", verbrachte Christa jedes Jahr zwei Monate für
"Ärzte ohne Grenzen" in Afrika - und immer kümmerte sich in diesen zwei Monaten "ihr" Tim - von dem alle Kinder stammen - um den
Nachwuchs. Auch Tim war bei den "Ärzten ohne Grenzen" - und war Christa wieder in Österreich, dann fuhr ER für zwei Monate in dieses
oder jenes afrikanische Land.

Immer wieder hat Christa in Afrika bewundernswerte Menschen kennengelernt: Ärzte, die unter primitivsten Bedingungen in "Kliniken"
tätig sind, zu denen hin die Patienten (hochschwangere Frauen inbegriffen)40 km durch die glühendheisse Savanne gehen.
Den tollen kongolesischen Gynäkologen Denis Mukengere Mukwege, der in seinem Heimatland Frauen behandelt, die durch den praktisch
ständigen Bürgerkrieg vergewaltigt wurden und werden - und der 2018 wohlverdient den Friedensnobelpreis erhielt!

Mehrmals war Christa im legendären Lambarene, wo "einst" der "Urwaldarzt" Dr.Albert Schweitzer wirkte.(und auch schon oft
in Bad Wörishofen, wo der legendäre Pfarrer Sebastian Kneipp zwar KEIN Arzt war, aber auch sehr,sehr vielen Menschen zu helfen vermochte!)

Aber einmal, da war die Jüngste, Susi, grad mal 2, da hatten BEIDE, Christa UND Tim, zur selben Zeit für "Ärzte ohne Grenzen" einen Einsatz - im Sudan!
Weshalb ausgemacht war, dass sich während DIESES Einsatzes Christas Mama - die übrigens eine sehr liebevolle Kinderärztin ist! - und
ihre große Schwester - die Frauenärztin ist - um die Kinder kümmern würden!

Tim war ein begeisterter Hobbyfilmer, eine Leidenschaft, die Christa nach wie vor hat: Und mit der Hilfe von ihrem großen Bruder,
der in einem Programmkino Vorführer ist und sich bei "filmtechnischen" Dingen super auskennt, wurden immer schon all diese Filme
auf DVDS gespeichert. Eine besonders liebevoll gemachte DVD zeigt Christa und Tim in ihrem Familienleben: Alltagsszenen, die Familie
unterm Christbaum, beim Essen, bei Gesellschaftsspielen, bei einem Ausflug... Und beide, Christa und Tim, mit den Kindern spielend
und viel lachend.

Wie gesagt, die nun 5jährige Susi war 2, als beide Eltern gemeinsam in den Sudan fuhren - aber auf der DVD, da kann sie, sooft sie
das möchte, Tim sehen - und wann immer sie die DVD sieht, strahlt sie: "Hallo, Vati!" (Zu Wolfgang sagen alle "Papa")

"Damals", als Christa und Tim zur selben Zeit im Sudan waren, gab es dort das, was verharmlosend "Unruhen" genannt wird - am stärksten
im Süden, der sich ja (2011)"abgespalten" hatte und zu einem eigenen Staat, dem Südsudan, geworden war.

Viele Menschen starben als Folge dieser "Unruhen" - "auch" Tim! Als Christa "damals" danach wieder nach Österreich kam, "lebte" sie
ziemlich lang wie in Trance, weil sie seelisch so schwer traumatisiert war! Bis sie "eines Tages", weil der Kinderarzt grad in Rente (in
Österreich sagt man: in Pension)gegangen war, mit Lisa zu einem "gewissen" Allgemeinarzt ging: zu Wolfgang.

Sie lernte einen fast 1.90 m großen, schlaksigen Mann mit leicht ergrauten Haaren und einem markanten- und sehr gutmütigen - braungebrannten
Gesicht - in dem blaue Augen "blitzten" und auf einem breiten Mund mit kräftigen Lippen oft ein Lächeln und/oder Schmunzeln zu sehen war! -
kennen. Einen sehr "jugendlichen" Mann mit viel Humor - und großer Herzensgüte. Und der mit seiner Güte und Herzenswärme spürte, wie es
der jungen Frau, die da mit ihrer kleinen Tochter zu ihm kam, ging.

Nach einer Weile begann Christa, ziemlich oft zu Wolfgang zu gehen: Und weil er auf die so arg traumatisierte Frau sooo einfühlsam
einging, machte es schliesslich in ihrem Herzen "Klick" - und seitdem haben Christas Kinder "ihren" Papa! Und sie einen wunderbaren
zweiten Ehemann!

"Auch" jetzt ist sie sehr froh, Wolfgang und seinen liebevollen Beistand zu haben. Wie schon erwähnt, wirkt die hübsche Christa an sich
um etliches jünger - aber Corona hat viel verändert! "Auch" Christa! Sowohl Wolfgang als auch alle Kinder wissen, warum Christas früher
so leuchtende und fröhliche Augen nun fast immer einen sehr traurigen Ausdruck haben. Warum auf dem schönen Mund nur mehr selten
ein Lächeln ist und an die Stelle der früheren Lachfalten deutliche Kerben getreten sind! Und schliesslich: Warum es in Christas brünettem
Haar nun bereits einige graue Strähnen gibt!

"Ihr" Krankenhaus ist fast überfüllt! Vor allem die Intensivstation! Auf und in der Menschen buchstäblich um ihr Leben kämpfen! Darunter
viele Menschen, die an Covid erkrankt sind und vielfach sehr schwere Krankheitsverläufe haben - und von denen 90 Prozent - ungeimpft sind!
Und "einige" sind bereits an Corona gestorben: Als in der Intensivstation "auch" ein 13jähriges Mädchen starb, kam Christa mit einem
"erstarrten" Ausdruck in ihrem hübschen Gesicht und wie "erloschen" aussehenden Augen nach Hause!

Und was sie auch sehr stark belastet:wenn Menschen an sie persönlich herantreten,weil sie schon lang auf diese oder jene Operation warten -
und Christa dann diesen Menschen,für die sie großes Mitgefühl hat,sagen muss:“Ich finde das selbst schrecklich, aber Sie müssen die Operation verschieben,weil unser Krankenhaus wegen der zu vielen Covid-Fälle überfüllt ist!“

(Ob diejenigen,die sich absichtlich nicht gegen Covid impfen lassen und dann einen sehr schweren Krankheitsverlauf haben,“kapieren“,dass sie durch ihre“Impfverweigerung“sich gefährdet haben?
UND zugleich Mitmenschen gefährden!!)

Immer öfter "kommt es vor", dass Christa nach 12, 14,16, 18 Stunden Dienst im Krankenhaus wie in Trance heimkommt.
Und wenn sie dann 2 oder 3 Stunden reglos dagesessen ist, "bricht" all das, was sie wieder gesehen und erlebt hat, aus ihr heraus:
Und wie gut es ihr dann tut, wenn ihre "Großen", Birgit und Klaus ("oder" Wolfgang), sie festhalten - und sie sich - ausheulen kann!

Und was Christa "zusätzlich" sehr verstört, das ist etwas, was "auch" immer wieder geschieht: dass Familienangehörige von Menschen,
die schwer an Corona erkrankt auf der Intensivstation sind, fragen, "warum" die oder der "wirklich auf der Intensivstation ist!"

Wann immer es Wolfgang möglich ist, holt er Christa direkt vom Krankenhaus ab - um seine geliebte,verstörte Frau möglichst rasch
in sein kleines Auto zu befördern: Vorbei an Corona-Demonstranten, die in manchen Fällen nicht davor zurückschrecken, Steine auf
das Krankenhaus zu werfen(wenngleich sie "immerhin" nicht DAS tun, was in den Niederlanden geschehen ist: dass Covidteststationen
in Brand gesteckt wurden - und Menschen versuchten, in Krankenhäuser gewaltsam einzudringen!), die "Judensterne" mit der Aufschrift
"UNGEIMPFT" tragen - und Christa, die immer öfter mal zu einer Supervision, mal zu einer Psychotherapeutin muss und immer mehr
am Rande ihrer Kräfte ist - immer wieder als "MÖRDERIN"(!!)beschimpfen!!

Nachdem eine "neue" Gemeinderätin einer Partei, die Corona als "eine Art Grippe" wahrnimmt und ALLE Coronamassnahmen, ALLE Tests,
ALLE Impfungen ablehnt, Krankenhausmitarbeiter, die "nicht mehr können" und die Öffentlichkeit zu "LASST EUCH IMPFEN!" aufgefordert
hat, als "Verbrecher"("Jeder, der fürs Impfen wirbt, ist ein Verbrecher, jeder einzelne!")bezeichnet hat, hat Wolfgang einen sehr
verbitterten Leserbrief an eine große Tageszeitung geschickt: "Ja, ich weiss schon, dass auch ich ein "Verbrecher" bin!"

"Obendrein" wissen sowohl Christa als auch Wolfgang - und auch die beiden "Großen", also die 16jährige Birgit und der 14jährige Klaus -
eine Menge über die Geschichte der Medizin:

Über den berühmten Chirurgen John Collins Warren, der in der Zeit vor Einführung der Narkose eine meisterhafte Fähigkeit, so rasch wie
nur möglich zu operieren, entwickelt hatte. Und der am 16.Oktober 1846 etwas erlebte, das den selbstbewussten, fast blasierten und
zynischen 68jährigen Bostoner Gentleman für immer "verwandelte": Ein 27jähriger gelernter Zahnarzt namens William Thomas Green
Morton liess Warrens Patienten an jenem Tag "etwas" einatmen. Geschickt und rasch wie stets entfernte Dr.Warren einen Tumor -vom
Hals des durch Narkose Betäubten! Dr.Warren zeigte sichtliche Verwunderung, ja Rührung und konnte seine Emotionen kaum meistern,
als er mit bebender Stimme sagte: "Gentlemen, das ist kein Humbug!"

Über Florence Nightingale, die "Lady mit der Lampe", die legendäre Krankenschwester. Über Henry Dunant, den Begründer des Roten
Kreuzes. Über den englischen Arzt John Snow, der herausfand, WARUM in London immer wieder so viele Menschen an der schrecklichen
Cholera starben. Über Dr.Semmelweis, den "Retter der Mütter" - der Sauberkeit und Hygiene, Händewaschen usw. in Krankenhäusern
einführte - und so unzähligen Frauen, die zuvor am Kindbettfieber(weil Ärzte, die zuvor operiert/obduziert und sich dann NICHT die
Hände gewaschen hatten, sie infiziert hatten)gestorben waren, das Leben retten konnte!

Über den großen englischen Arzt Lord Lister, der in seiner Heimat in Krankenhäusern für Sauberkeit, Hygiene, Asepsis und Antisepsis
sorgte. Über Ludwig Rehn, dem die erste erfolgreiche Operation an einem schlagenden(!)Herz gelang!

Über den legendären Arzt Sauerbruch, der mit seiner genialen Erfindung, der "Unterdruckkammer", Lungenoperationen ermöglichte.
Und Jakob Lewin "Jaques" Joseph, den ""Erfinder" der Plastischen Chirurgie, der erst abstehende Ohren und zu riesige Nasen operierte -
bevor er in der Hölle des Ersten Weltkrieges viele zerstörte (!) Gesichter "reparieren" konnte!!

Christa, Wolfgang und ihre "Grossen" wissen, dass der Italiener Filippo Pacini das erste Mal überhaupt durch ein Mikroskop den Choleraerreger
sah - und dass dessen Landsmann Edoardo Bassini in Padua eine bahnbrechende, grundlegende Methode für die Operation des Leistenbruchs
"erfand"!

Sie "kennen" Carl Langenbuch, den deutschen Pionier der Entfernung der Gallenblase - und den Schweizer Theodor Kocher, seit dem
es möglich ist, den Schilddrüsenkrebs zu behandeln. Síe wissen aber "auch", dass deutsche Ärzte, um ein Mittel gegen die schreckliche
Schlafkrankheit zu finden, nach Ostafrika fuhren - und an sehr vielen Afrikanern (von denen wiederum viele starben)"Medikamente erprobten"!

Leider "kennen" sie "auch" Dr.Mengele, der an der Rampe von Auschwitz die Menschen "selektierte" - und die "Unwerten" direkt
in die Gaskammern schickte! Und die "Ärzte", die "Behinderte" ("Unwertes Leben")ermordeten - und in KZs "medizinische Experimente" durchführten!
Etwa so, dass KZ-Insassen absichtlich mit tödlichen Krankheiten infiziert und/oder sterilisiert wurden.

Wolfgang hat im einstigen Konzentrationslager Mauthausen einen Bericht über einen Lilliputaner, der "lebendig gekocht"(und dann tot war!)
wurde, gesehen! Er weiss, dass in Krankenhäusern in Berlin, kurz vor dem Ende des Dritten Reiches, noch sehr viele Menschen mit
der Todesspritze umgebracht wurden. Und dass dies"heute" in Belgien geschieht: wenn DORT Menschen getötet werden, die im Koma liegen,
wenn dort Jugendliche getötet werden, wenn dort Menschen getötet werden, die an schweren Depressionen und anderen psychischen
Erkrankungen leiden - und wenn all dies "Sterbehilfe" genannt wird!

Ärzte sind dabei, wenn Hinrichtungen erfolgen, wenn Menschen zum Elektrischen Stuhl gebracht werden - Ärzte führen Foltern durch,
Ärzte waren in der einstigen Sowjetunion wesentlich an der Zwangspsychiatrierung politischer Gegner, Regimekritiker, Dissidenten beteiligt!

Die Sängerin Barbara Pravi ging als 17jährige, nachdem sie "wieder einmal" von ihrem damaligen "Partner" geschlagen und vergewaltigt
worden war, zu einem (Abtreibungs)Arzt - der sie als "Schlampe" beschimpfte, ihr heftige Vorwürfe machte - und sie so einschüchterte,
dass die blutjunge Frau, als sie nach diesem "Gespräch" den Raum verliess - zusammenbrach!
Und in Indien und arabischen Ländern treiben Ärzte dort gezielt ungeborene Mädchen ab! Einen ungeborenen Jungen würden sie
am Leben lassen!

Österreichische "Eltern", deren Tochter einen riesigen Tumor hatte, holten sich einen "Arzt", der eine sogenannte "Germanische Medizin"
vertrat - "wozu" gehörte, eine Krebsoperation bei diesem Kind abzulehnen! Praktisch in letzter Minute wurde das Mädchen in einem
Wiener Krankenhaus operiert und bekam so das Leben gerettet - während die Eltern(???) derweil vor dem Wiener Stephansdom für
den Arzt(???)demonstrierten!

Und in Österreich wie in Deutschland gibt`s Ärzte,(einen davon kennt Christa persönlich)die an afrikanischen Mädchen, die ihnen von
ihren Eltern gebracht werden, Genitalverstümmelungen(Schamlippen und Klitoris weg und dann die kleine Vagina bis auf ein winziges
Loch zugenäht!)durchführen!!

"Auch" solche Ärzte sind für Christas Große ein wesentlicher Grund, ihre Mama -UND die Großen in der Geschichte der Heilkunst! - umsomehr zu bewundern - und zu ihr UND zu Wolfgang
aus ganzem Herzen:
"Vielen, vielen Dank, liebe Frau Doktor!
Vielen, vielen Dank, lieber Herr Doktor!"
zu sagen!!!
gerhard
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Am Rande ihrer Kraft:unsre Ärzte u.Pflegekräfte!

Beitrag von gerhard »

Seelisch fertig,persönlich extrem belastet,darum Hilfe von Familienangehörigen,aber „auch“durch Therapien brauchend!

SO geht es in Coronazeiten den wahren Heldinnen und Helden in den Krankenhäusern und Intensivstationen! Was die Coronademonstrierer,Maßnahmen-und Impfgegner in ihrem moralisch blinden Egoismus NIE kapieren werden!!!
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