Wer am Tod von Silke, Moni und Günther die Schuld trägt

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gerhard
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Wer am Tod von Silke, Moni und Günther die Schuld trägt

Beitrag von gerhard »

In wenigen Tagen wird das Begräbnis der 28jährigen Silke stattfinden. Sie hatte sich schon sooo auf die kleine Tochter, die in ihr
gewachsen war, gefreut. Ihr Mann, nunmehr Witwer, der fesche 32jährige Markus, wird all das Wissen, das er erworben hat -
er hat Kinderpsychologie studiert und ist Kindergärtner - übrigens der einzige in seiner Heimatstadt, in der es sonst "nur" KindergärtnerInnen
gibt! -, nun der Kleinen, die auch den Namen Silke bekommen wird, widmen. Und er wird ihr all die Liebe, zu der er fähig ist, schenken.

So wie er sie "seiner" Silke geschenkt hat. Sie war 1.74 m groß und schlank, hatte schulterlange, wellige, hellblonde Haare, große blaue
Augen und einen kleinen, sehr hübschen Mund mit vorstehenden Lippen - wie zum Küssen ihres Liebsten gemacht. Beim Babysitten hatten
schon viele "Winzlinge" ganz begeistert mit diesen Lippen gespielt - und sie hatte sich schon sehr auf das gefreut, worauf sie "ihr"
Markus, vergnügt von einem Ohr zum anderen grinsend, "vorbereitet" hatte:

Er hatte sich in Silkes sinnlicher Unterlippe eingehakt und sie dann ausgiebig runtergebogen und "Boing! Boing!" zurückschnalzen
lassen: "Das wird dann unser kleiner Liebling, wenn er, nein: SIE da ist, mit deiner Unterlippe machen, Liebling! Naja, mit meiner
sicher auch!"

"Auch" den nicht großen, aber sehr hübschen Busen von Silke hat Markus sehr gemocht: Während der Schwangerschaft sind die Brüste
und auch die Brustwarzen größer geworden - bereit, um dem kleinen Nachwuchs die erste leckere Mahlzeit zu geben.
Naja, gut, dass die hübsche Schwester von Markus - die beste Freundin von Silke - auch grad Mama geworden ist - in den großen,
vollen Brüsten von Barbara ist genug Milch, um ihren Sohn, den kleinen Klausi - UND die kleine Silke mit guter Muttermilch (dem
besten Kindergetränk in der schönsten "Verpackung"!) zu versorgen!

ALLE, die Silke kannten und liebgehabt haben, sind davon überzeugt, dass sie eine wundervolle Mama geworden wäre: sehr fröhlich,
sehr lebenslustig, sehr ausgeglichen, mit einer ausgeprägten Gabe, mit Menschen umzugehen.
Silke WAR Volksschullehrerin, und soweit es die Corona-Regeln "erlauben", werden gaaaanz sicher einige ihrer Schülerinnen und
Schüler bei ihrem Begräbnis sein. Seit Silke tot ist, hat es in ihrer Klasse viele, viele bittere Tränen gegeben!

VORHER oft sehr viel Lachen! Silke war Lehrerin "mit Herz und Seele", alle Kinder, auch alle Kolleginnen und Kollegen,
konnten spüren, wie viel ihr die Kinder bedeuteten. Wie toll es war, wenn sie auf ihrer Gitarre spielte und mit den Kindern
sang! Wie toll sie (fast) alles erklären und "lebendig machen" konnte!

"Einige Zeit" vor dem Tod von Silke hatten Frauen, die schon an vielen, vielen Demos gegen Corona-Massnahmen und
gegen das Impfen teilgenommen hatten, über alle möglichen (un)sozialen Medien folgendes verbreitet:
"Große Sorgen bereiten uns auch berufliche Beobachtungen (die Frauen hatten behauptet, Hebammen zu sein)
im Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung von Schwangeren, denen oft nicht nachgegangen wird:

Fehlgeburten, vorzeitige Wehentätigkeit, früher vorzeitiger Blasensprung, vaginale Blutungen, Frühgeburten,
Wachstumsretardierung, Eklampsie, Myokardititis und vieles mehr..."

Silke hatte diese Begriffe teils in einem Medizinlexikon nachgelesen, teils gegoogelt: Wäre ihr Kind womöglich
mit geringerem Körperwachstum/"Kleinwuchs" zur Welt gekommen? Hätte sie schwere Krampfanfälle und alles andere,
was zur Eklampsie/"Schwangerschaftsvergiftung" gehört, bekommen? Einen (zu) hohen Blutdruck, Eiweissverlust,
Schwellungen, eine schwere Nierenschädigung?

Und hätte die Impfung tatsächlich womöglich bei ihr auch zu einer Myokarditis = Herzmuskelentzündung (mit der
möglichen Folge Herztod) führen können?

All das hatte Silke SEHR verunsichert!
Und sie schliesslich dazu gebracht, eine Impfung gegen Covid abzulehnen!
Und "dann" hatte sie Covid bekommen!
Und in der Intensivstation hatten die aufopfernden Ärzte und Krankenschwestern den
Kampf um das Leben der jungen Frau - verloren!(aber das Ungeborene per Kaiserschnitt herausholen können!)

Beim Begräbnis wird "ihr" Markus ganz sicher mit "versteinertem" Gesicht und "erloschenen" Augen dastehen -
und er ist fest entschlossen, in einem Tragetuch die kleine Silke mitzunehmen.
Und ihr, sobald seine geliebte kleine Tochter dazu "groß genug" sein wird, viele Fotos von Silke, auch Dias und Schmalfilme,
zeigen, später auch Briefe von ihr - und der kleinen Silke viel über ihre Mama erzählen!

Das Begräbnis der 26jährigen Moni war bereits. Moni war nicht groß, aber "drahtig", muskulös und durchtrainiert.
Sie hatte kurzes, welliges dunkles Haar, ein breitflächiges, ebenmässiges, kräftig gebräuntes Gesicht und einen großen,
geschwungenen, vollippigen Mund.

Moni, Tochter eines Kriminalkommissars und einer Gerichtsärztin, hatte schon als kleines Mädchen andere Kinder beschützt.
Sobald sie dazu groß genug geworden war, hatte sie Krimis "verschlungen" und auch keinen TV-Krimi ausgelassen.
Und ihre "Heldinnen" waren die ihrer Meinung nach gaaaanz tollen Fernsehkommissarinnen gewesen!

Aus der kleinen Moni wurde eine Polizistin "mit Herz und Seele", die "nebenbei" Soziologie und Psychologie studierte - und
entschlossen war, besonders Frauen beizustehen.
"Seitdem" hatte sie oft gewalttätige "Partner" aus Wohnungen verwiesen - und mit den Frauen, "auch" und gerade mit
Vergewaltigungsopfern, sehr einfühlsame Gespräche geführt.

Und immer wieder und wieder waren Frauen, die männliche Gewalt erlitten hatten, sehr froh gewesen, sich bei einer
Frau so richtig aussprechen zu können. Und auch einer Frau, die als 17jährige von einer anderen Frau - vergewaltigt(!) worden
war, hatte es sehr gut getan, dass eine so einfühlsame Frau wie Moni ihr zeigte und bewies: "Es gibt "auch" liebevolle und
verständnisvolle Frauen - die anderen Frauen beistehen und helfen wollen!"

Der Tod von Moni war für ihre Eltern ein Schock und ein furchtbarer Schlag - und ebenso für Monis "zweiten Vater", den liebevoll-"brummigen"
Revierleiter des Reviers, wo sie tätig gewesen war. Und nicht zuletzt für den sehr gut aussehenden, auch 26-jährigen Peter:
Den eine junge Frau, die er vor einer Vergewaltigung hatte bewahren können, (Peter war Joggen gewesen und hatte auf einmal
einen Hilferuf gehört - und dann rechtzeitig der von einem Untypen bedrängten Frau, BEVOR der Kerl sie vergewaltigen konnte,
beistehen können!) zu Recht als "ihren Helden" ansah.

Nach wie vor ist er mit dieser Frau, der feschen und sehr netten Laura, von Beruf Bibliothekarin, gut befreundet.
Obwohl sie sich rasch in Peter "verknallte", hat sie es ganz selbstverständlich akzeptiert, dass er ihr freundlich mitteilte:
"Moni und ich wollen heiraten!"

Aber nun? Da wird ihm Laura, das hat sie sich fest vorgenommen, (sie war "auch" beim Begräbnis und hat den hilflos schluchzenden
jungen Polizisten gut festgehalten; und "auch" Monis Eltern sind froh, dass der junge Mann, den sie rasch liebgewonnen haben
und der für sie schon "Schwiegersohn in spe" und Papa möglichst vieler Enkerl war, nun "jemanden" hat, der ihm zur Seite stehen wird)
eine Stütze sein - so gut sie es kann!

Was war geschehen? Kurz vor ihrem Tod hatte Moni mit einem schrecklichen Verbrechen zu tun gehabt: Ein extrem eifersüchtiger
Mann hatte seine "Partnerin" mit Benzin übergossen, angezündet(!) - und in der Tabak-Trafik, in der sie gearbeitet hatte, eingesperrt!
Sie war qualvoll und unter großen, unbeschreiblichen Schmerzen gestorben!

Sehr, sehr oft mussten Moni und ihre Kolleginnen und Kollegen Corona-Demos "begleiten" - und sich alles, was da so verbreitet
wurde (z.B. über die "Folgen einer Covid-Impfung für schwangere Frauen" oder auch: "In den Intensivstationen sind vor allem
Personen mit schweren Impfschäden" - oder "Das beste Mittel gegen Corona ist Ivermectin"(das Pferde- Rind- und Schaf-Entwurmungsmittel,
das "übrigens" für Menschen giftig(!) ist!) , anhören!!

Und eingreifen: etwa, wenn Demonstrierer Menschen beschimpften - oder direkt körperlich angriffen.
Und schliesslich gehörte es zu den Aufgaben von Moni und ihren Kolleginnen und Kollegen, die Einhaltung der Covid-Regeln
sicherzustellen: 2-G (Genesen oder Geimpft) in Geschäften, Tragen einer FFP2-Maske überall dort, wo viele Menschen dicht(er)
gedrängt zusammen sind...

Einigen Gegnern der Corona-Massnahmen "passte" das nicht -ZUERST schraubten sie von Polizeiautos Nummernschilder ab,
DANN schmierten sie auf die Wände des Polizeireviers: "Damals Hitler, heute die Corona-Faschisten - und DIESE Polizisten."
DANACH zündeten sie mehrere Polizeiautos an!

Und schliesslich lockten sie Moni "in eine Falle" - um dann mit IHR das zu tun, was einst die Schergen der früheren
chilenischen Diktatur mit ihren Opfern taten (etwa mit einer jungen Studentin, die der frühere Papst Johannes Paul II,
der wackere "Weltreisende", der den Boden unzähliger Länder geküsst, aber "auch" als junger Geistlicher in Polen Naziopfern
und verfolgten Juden geholfen hatte, umarmte: "Heiliger Vater, sie haben mich verbrannt!"): MONI mit
Benzin zu übergiessen - und anzuzünden!

Ihr Tod war schrecklich, und Peter geht regelmässig zur Psychotherapie - und wird oft von schrecklichen Alpträumen heimgesucht!

Günther, 47, war für seine Frau Martha der wunderbarste Lebenskamerad, Freund, Partner, Gefährte... - und für die 11jährige Babsie
und den 8jährigen Klaus der "tollste Papa auf der ganzen Welt" gewesen!

Er hatte vieeel jünger ausgesehen und sich auch immer viel jünger gefühlt: groß, schlaksig, dunkelbrünette
Haare, graublaugrüne Augen, die durch eine Brille schalkhaft in die Welt sahen, ein breiter Mund mit lustig hinaufgezogenen Mundwinkeln,
die von ausgeprägten Lachfalten "begrenzt" wurden, und festen, prallen Lippen.

Als Student hatte er - teils trampend, teils per Eisenbahn - große Teile der Welt kennengelernt. Und wie fesselnd er darüber
erzählen konnte! Er konnte gar nicht sagen, WO es ihm am besten gefallen hatte: In der Mongolei oder in Kanada oder doch in Kenya?

Oder war es Griechenland oder Anatolien/Kappadokien oder doch Norwegen - mit den herrlichen Fjordlandschaften! - gewesen?
Günther hatte acht Sprachen beherrscht und sich früher über Brieffreundschaften und "später" per Skype (sodass er und seine
Gesprächspartner sich sehen und hören konnten) mit vielen, vielen Menschen ausgetauscht!

Günther hatte afrikanische Dorfbewohner, Menschen, die in Bangkok auf dem Wasser lebten, "Bewohner" von Favelas in Sao Paulo
und Rio de Janeiro, Sinti ("Zigeuner") in Rumänien und der Slowakei... kennengelernt.

Und Indios im immer mehr bedrohten Amazonasdschungel!

Und dann kam der schreckliche Tag, an dem er erfuhr, dass eine seiner Nieren - von Krebs(!) betroffen war!

Günther hatte mal eine Biografie über Leopold Figl, den "Poldl", den ersten Österreichischen Bundeskanzler
nach dem 2.Weltkrieg, gelesen. Der war im KZ, in Dachau, gewesen - und dort aufs schwerste mit dem "Ochsenziemer"
geschlagen worden! "Damals" war durch die Schläge ein Teil seiner KZ-"Kleidung" unter seine Haut gelangt!

20 Jahre nach dem Weltkrieg war Figl - an Nierenkrebs(!) gestorben!
Von vielen Österreicherinnen und Österreichern (Sie hatten nie vergessen, wie er NACH dem Österreichischen
Staatsvertrag "Österreich ist frei!"gerufen hatte; und auch nie eine bewegende Weihnachtsansprache:
"Ich kann Euch zu Weihnachten nichts geben! Ich kann euch keine Kohlen geben, keine Gaben für den
Christbaum, wenn ihr überhaupt einen habt... Wir haben nichts! Ich kann euch nur bitten:
Glaubt an dieses Österreich!")
tränenreich betrauert!

In einer wundervollen Liebesnacht hatten Günther und Martha, die beste und wunderbarste Lebenskameradin, die
er sich wünschen konnte (abgesehen davon, dass Martha eine sehr schöne Frau ist und oft von ihm "Du hast soooo einen
sinnlichen Mund!"(wie oft und gern er diesen geküsst hat, wie oft sein männliches Organ IN diesem schönen Mund
drin war!)zu hören bekommen hat), "dafür gesorgt", dass Babsie und Klaus ein Geschwisterchen bekommen werden!

Dass in diesem Mai (also Mai 2022) das Licht der Welt erblicken soll!
Aber seinen Papa NICHT MEHR kennenlernen wird. "Ausser" auf einer von Günther und seiner Frau sehr liebevoll
erstellten DVD: DIE werden sich die Kinder oft anschauen(können) - und dann, wenn sie ihn (wieder)sehen, liebevoll
zu dem auf dem TV-Bildschirm bzw. dem Laptop "flimmernden" Vater "Hallo, Papa, wie geht`s dir?" sagen!

Denn Günther konnte für die notwendige Operation KEIN Intensivbett bekommen - mehrere Krankenhäuser UND
Intensivstationen waren mit (ungeimpften) Covid-Erkrankten (durchaus mit schweren Verläufen!) - überfüllt!

"Auch" Günthers Begräbnis war bereits - Martha war in Tränen aufgelöst - und hielt ihre heulenden Kinder sehr, sehr gut
fest!

Wenn das dritte Kind ein Junge wird, wird sie ihn Günther nennen!

Ach ja:
Am kommenden Wochenende werden die für den Tod von Silke, Moni und Günther (Un)Verantwortlichen (denn
Verantwortung ist diesen Egoisten unbekannt!) wieder durch die Stadt ziehen -
bei der nächsten Corona-Demonstration!
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