Frühlingssehnen
Verfasst: Freitag 14. Januar 2011, 20:58
Frühlingssehnen
Ein Strahl, der durch die Wolken sich zeigt,
das Schneeglöckchen, das sein Köpfchen neigt,
ein spitzes grünes Zipfelchen, wem das wohl gehört,
der zarte Duft eines Märzenbechers uns betört.
Der Frühling, was für eine wundervolle Zeit,
weil er uns vom harten kalten Winter befreit,
mit seinem lauen Lüftchen er alle entzückt,
so manche traurige Seele er beglückt.
Du Jüngling im neuen Jahr, wir freuen uns auf dein Kommen,
denn mit deinem Dasein hast du die Kälte und das Eis von der Welt genommen.
Und hinter einer Wolke, da lukt hervor,
hinter einem weißen Wattewolkentor
ein sonniger Strahl, der unsere Seele erhellt,
der erste Frühlingssonnenstrahl der Welt.
Silvia Alwast 14.01.2011
Gerade in den letzten Tagen, die so grau erscheinen, sehnt man den Frühling herbei.
Ein Strahl, der durch die Wolken sich zeigt,
das Schneeglöckchen, das sein Köpfchen neigt,
ein spitzes grünes Zipfelchen, wem das wohl gehört,
der zarte Duft eines Märzenbechers uns betört.
Der Frühling, was für eine wundervolle Zeit,
weil er uns vom harten kalten Winter befreit,
mit seinem lauen Lüftchen er alle entzückt,
so manche traurige Seele er beglückt.
Du Jüngling im neuen Jahr, wir freuen uns auf dein Kommen,
denn mit deinem Dasein hast du die Kälte und das Eis von der Welt genommen.
Und hinter einer Wolke, da lukt hervor,
hinter einem weißen Wattewolkentor
ein sonniger Strahl, der unsere Seele erhellt,
der erste Frühlingssonnenstrahl der Welt.
Silvia Alwast 14.01.2011
Gerade in den letzten Tagen, die so grau erscheinen, sehnt man den Frühling herbei.