Vergangenheit Gegenwart Zukunft
Verfasst: Dienstag 18. Januar 2011, 13:09
Unbeschrieben,makellos und ohne Flecken, so liegt es vor mir.
Noch während ich schreibe, stimmt die Beschreibung des Blattes Papier nicht mehr mit der Gegenwart überein. Bei jedem Buchstaben, den ich schreibe, ist der vorherige schon Vergangenheit. Ich werde mir bewusst, die Gegenwart lässt sich nicht beschreiben.
Doch sie lässt sich leben! Nicht in der Zukunft leben. Nicht in der Vergangen sein. Nein, die Gegenwart bewusst erleben, das soll das Ziel sein. Die Gegenwart mit dem Geist Gottes füllen und dann die Vergangenheit in Gottes Hände zurück geben. Denn von ihm haben wir alles empfangen. Dankbar sein und voll Zuversicht in die Zukunft schauen. Dabei das Leben aus Gottes Händen annehmen. Begreifen, dass Gott uns Ewiges Leben schenkt, durch das Blut des Lammes Jesus Christ. Der für unsere Sünden am Kreuz von Golgatha starb. Wer Jesus als seinen Herrn und Erretter annimmt, für den spielt Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft keine große Rolle mehr. Wichtig ist uns dann , dass wir die Ewigkeit in Gottes Nähe verbringen.
Dafür brauchen wir nicht makellos und ohne Flecken zu sein, So wie wir sind, mit all unseren Fehlern liebt Gott uns. Jesus hat all unsere Schuld und unsere Flecken abgewaschen mit seinem Blut. Es gibt keine Sünde, die so groß wäre, dass Gott sie nicht vergeben könnte. Doch dafür will er unser Leben. Wir müssen uns von Jesus reinwaschen lassen.
Nur wer sein Leben Jesus übergibt, der kann an Gottes Ewigkeit teilhaben. Wer meint, er könne durch gute Werke gerecht werden, der ist heute schon verloren.
Wer gerichtet wird, dessen Zukunft wird die Hölle sein.
Sabine Brauer
Noch während ich schreibe, stimmt die Beschreibung des Blattes Papier nicht mehr mit der Gegenwart überein. Bei jedem Buchstaben, den ich schreibe, ist der vorherige schon Vergangenheit. Ich werde mir bewusst, die Gegenwart lässt sich nicht beschreiben.
Doch sie lässt sich leben! Nicht in der Zukunft leben. Nicht in der Vergangen sein. Nein, die Gegenwart bewusst erleben, das soll das Ziel sein. Die Gegenwart mit dem Geist Gottes füllen und dann die Vergangenheit in Gottes Hände zurück geben. Denn von ihm haben wir alles empfangen. Dankbar sein und voll Zuversicht in die Zukunft schauen. Dabei das Leben aus Gottes Händen annehmen. Begreifen, dass Gott uns Ewiges Leben schenkt, durch das Blut des Lammes Jesus Christ. Der für unsere Sünden am Kreuz von Golgatha starb. Wer Jesus als seinen Herrn und Erretter annimmt, für den spielt Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft keine große Rolle mehr. Wichtig ist uns dann , dass wir die Ewigkeit in Gottes Nähe verbringen.
Dafür brauchen wir nicht makellos und ohne Flecken zu sein, So wie wir sind, mit all unseren Fehlern liebt Gott uns. Jesus hat all unsere Schuld und unsere Flecken abgewaschen mit seinem Blut. Es gibt keine Sünde, die so groß wäre, dass Gott sie nicht vergeben könnte. Doch dafür will er unser Leben. Wir müssen uns von Jesus reinwaschen lassen.
Nur wer sein Leben Jesus übergibt, der kann an Gottes Ewigkeit teilhaben. Wer meint, er könne durch gute Werke gerecht werden, der ist heute schon verloren.
Wer gerichtet wird, dessen Zukunft wird die Hölle sein.
Sabine Brauer