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Wer gibt dazu die Erlaubnis,
dass Menschen, Menschen zertreten?
Ganz erstaunt dürfen sie dann auch noch fragen,
was denn schon Besonderes geschehen ist.

Wer braucht dazu die Erlaubnis,
seine Augen zu öffnen und hinzusehen
und über dieses Besondere
einmal besonders laut protestierend zustehen?

Wir nehmen uns die Erlaubnis,
treten für den Schwächeren ein;
wir wollen keine Tyrannen,
wir wollen Mensch unter Menschen sein.

Was strebt ihr denn an,
zu sein Herr oder Knecht?
Warum versucht ihr es nicht einmal
für alle und jeden dasselbe Recht?

Wo wäre das Paradies, wenn nicht hier?
Wo wäre der Reichtum, wenn nicht bei dir?
Zu stärken den Schwachen,
Kriege, Morde, Gewalt - einfach nie.

Was für ein Gedanke -
und
doch
Utopie

Liebe Helga,

solange es Menschen auf dieser Erde gibt, werden Mord, Krieg, Gewalt und Armut nicht aufhören.
An uns liegt es, dort, wo es möglich ist, Licht zu sein für den Nächsten. Jeder hat die Möglichkeit, ein paar Sonnenstrahlen auszusenden. Je mehr es tun, umso heller wird die Welt.

Liebe Grüße von Sabine

..wenn wir mit unserem kleinen Leben nicht ein wenig mehr Freude, ein wenig mehr Glück in unsere Welt schaffen, haben wir umsonst gelebt - wenn auch so vieles erscheint, als wäre es nur ein Tropfen auf dem heißen Stein und nicht genug - so ist es doch wie ein kleines Licht für jemanden. LG Sonja