Morgenfrieden
Dort im hellen Morgenrotschein
Lagst du weiß wie Marmorstein.
Du schliefst, ich trat zu dir ganz leis.
Guter Morgenschlaf, ich weiß,
Ein Traum,dir einen Zauber spinnt,
Ein Lächeln von Deinen Lippen rinnt.
Ich ließ dich ruhen. An den Scheiben
Im Frührot tausend Rosen treiben,
Zum Haupte legte ich zwei Rosen,
Die werden dich beim Wachen kosen.
Den Blütenglanz ließt du verschönen,
So betrachtete ich dich unter Tränen,
Als ob dein Geschick für mich bedeute,
Krone der Liebe, oder Kranz der Freude.
©11.02.2010
Morgenfrieden
Re: Morgenfrieden
find schon das es immer schön ist einen Kommentar zu seinen Gedichten zu bekommen,Frieder hat geschrieben:Morgenfrieden
Dort im hellen Morgenrotschein
Lagst du weiß wie Marmorstein.
Du schliefst, ich trat zu dir ganz leis.
Guter Morgenschlaf, ich weiß,
Ein Traum,dir einen Zauber spinnt,
Ein Lächeln von Deinen Lippen rinnt.
Ich ließ dich ruhen. An den Scheiben
Im Frührot tausend Rosen treiben,
Zum Haupte legte ich zwei Rosen,
Die werden dich beim Wachen kosen.
Den Blütenglanz ließt du verschönen,
So betrachtete ich dich unter Tränen,
Als ob dein Geschick für mich bedeute,
Krone der Liebe, oder Kranz der Freude.
©11.02.2010
deshalb lass ich als Neue einen hier
Gefühle zu beschreiben ist eine schöne Gabe
Empfindungen beschreiben erleichtert die Seele
schön und traurig dein Gedicht
Auch scheinbar aussichtslose Tage bringen Erkenntnisse, die dir zu gegebener Zeit helfen
Re: Morgenfrieden
fein und sanft wie ein Morgenwind im Sommer - gefällt mir sehr! lG Sonja